#11 Das perfekte Jobfoto
Shownotes
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Wie also setzt man sich fürs Rennen um den Job perfekt in Szene? Die Fotografin Lilli Lafeld verrät es in dieser Folge von Einsteigen und aufsteigen
Im Flur des Hamburger Büros von econnects® gibt es eine Galerie aus Bewerbungsbildern von Klienten. Diese Erfolgsfotos stammen aus der Kamera von Lilli Lafeld. Wer also könnte besser erklären, worauf es beim perfekten Jobfoto ankommt – ob für XING, Website oder die Bewerbungsmappe? Im Talk zwischen Annemette ter Horst und Lilli Lafeld geht es unter anderem:
um den Wohlfühlfaktor beim Shooting
um kreative Krawatten und Blusen ohne Kragen
um den Mythos verschränkter Arme
um falsches und echtes Lächeln
und, wie so oft, um Selbstbewusstsein!
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Transkript
00:00:03: Einsteigen und aufsteigen
00:00:03:
00:00:06: Der Karriere Podcast für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.
00:00:06:
00:00:18: Und heute haben wir auch wieder einen total tollen Gast, einen echten Profi, bei Einsteigen und aufsteigen. Und das ist heute Lilli Lafeld und Lilli und ich haben gerade gerätselt, wie lange wir schon zusammenarbeiten. Ich denke mal, das sind mindestens sechs, sieben Jahre inzwischen, so lange sind wir schon hier in diesen Büroräumlichkeiten und diesen vielen Projekten, die wir da schon zusammen gemacht haben. Ich meine, Du warst ja auch schon in Hannover bei der Metro mit dabei. So sind es schon wirklich viele, viele Jahre, in denen Lilli alle unsere Kunden abfotografiert und auch die Fotos, die wir auf der Homepage haben von uns allen, sind von Lilli. Wenn man hier ins Büro reinkommt, ist im Flur eine Wechselausstellung von allen unseren Kunden und die Bilder, die da stehen, die sind auch alle von Lilli gemacht. Wir setzen auf Lilli, wenn es um professionelle Fotos geht, um ein Bewerbungsfoto oder ein Foto im Internet oder bei Xing. Was ein gutes Foto ausmacht für diesen Zweck, darüber reden wir jetzt mit Lilli und hier kommt sie und sie stellt sich jetzt erst mal kurz vor. Unser Profi
00:00:18:
00:01:44: Hallo, ich bin Lilli Lafeld. Ich bin jetzt schon seit über zehn Jahren ambitionierte Fotografin und das aus Leidenschaft, weil es wirklich ein ganz wundervoller Beruf ist, in dem man sehr viele Menschen kennenlernen darf, und bin sehr froh, vor sechs Jahren wie gesagt auf Annemette gestoßen zu sein, weil es wirklich sehr spannend ist, nicht nur persönlich sondern auch im beruflichen Leben Menschen mit der Fotografie zu begleiten und vor allen Dingen zu beraten.
00:01:44:
00:02:07: Ich weiß auch gar nicht mehr, wo wir uns kennengelernt haben. Um ehrlich zu sein, ich habe darüber nachgedacht, ob das doch damals bei dir im Studio war. Ich sehe ja jeden Tag Bewerbungsfotos von vielen Menschen und die sind ja auch oft von Profi-Fotografen gemacht und ich frage mich immer wieder: Was hat sich denn der Fotograf dabei gedacht? Wenn ich Urlaubsfotos oder sowas selber mache, dann kann ich das nachvollziehen, da geht es um die Komposition. Aber ich bin ja der Meinung, im Bewerbungsfoto geht es um andere Sachen.
00:02:07:
00:02:52: Worauf achtest du am meisten, wenn du ein Bewerbungsfoto machst, im Vergleich zu den anderen vielen Fotos, die du machst?
00:02:52:
00:03:01: Ich kenne natürlich selber die Schwierigkeit, dass so ein Foto auch den ersten Eindruck beim neuen angehenden Arbeitgeber bedeutet. Das bereitet natürlich einen großen Stress. Deswegen finde ich immer, der erste Punkt ist, dass wenn man sich kennenlernt, dass man eine gute Stimmung schafft, dass man sich wohlfühlt, dass die Person, die dann auch fotografiert wird, ein Gefühl von Wohlsein hat, sich auch entspannen kann und sich selbst gut präsentieren kann. Deshalb finde ich sehr wichtig, dass man eigentlich auch den Fokus bei der Person behält, anstatt irgendwie auf den Hintergrund zu achten oder auf irgendetwas anderes. Die Person ist der Fokus, das soll der erste Eindruck sein. Der erste Blick soll auch auf die Person, heißt auf das Gesicht, fallen. Demnach finde ich natürlich auch wichtig, dass was die Person anhat, das soll stimmig sein. Damit soll sich derjenige auch wohlfühlen. Und dann ist es ganz wichtig, eine gute Stimmung bei einem Shooting selbst zu schaffen, dass die Personen sich fallenlassen können, dass die Personen sich entspannen können. Da ist der Hauptfaktor eigentlich der Wohlfühlfaktor und genau das ist so mein Ziel, finde ich, bei einem guten Foto. Ja, wir reden ja immer mehr mit den Kunden vorher über schöne Erlebnisse aus seiner Vergangenheit oder Sachen, worauf er sich freut, damit die Augen strahlen. Man braucht ja kein Bewerbungsfoto, worauf man herzlich lacht. Aber man braucht auf jeden Fall eine positive Einstellung, weil das, was man von innen fühlt, kommt natürlich auf dem Foto auch zum Ausdruck.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Was ist mit diesen Menschen los? Und dann hat er zwar ein Grinsen und in der ersten Instanz denkt man, der Mensch lacht. Aber ob man wirklich lacht, das sieht man ja nicht an dem Mund, sondern das sieht man an den Augen. Und das sehen wir hier beim Foto immer, wenn der Mensch nicht von innen lacht, dann hat er traurige Augen und die sieht man auf dem Foto. Deswegen, wenn Sie das nächste Mal ein Foto machen, sorgen Sie dafür, dass Sie an was Schönes denken. Jetzt hatten wir vorhin ja auch wieder ein Fotoshooting gemacht und da war auch ein Kunde. Und da haben wir mit den Krawatten gespielt und vielleicht magst du, Lilli, was erzählen über die Wirkung seiner unterschiedlichen Kombinationen von Sakko und Krawatte und die Auswirkungen dazu.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Ja, der Herr hatte heute ein Sakko aus Cord dabei, wo man ja erst eigentlich denkt, das ist zu spießig, es war aber dann wiederum wunderbar kombiniert mit einer hellen, bunten Krawatte, wo wir im ersten Eindruck eigentlich dachten, dass das vielleicht zu sehr ablenken könnte, aber im Gesamterscheinungsbild am Ende war das eigentlich wirklich eine sehr moderne, frische, neue Kombination. Das war sehr spannend. Aber wir haben auch die Krawatte nochmal gewechselt zu einer etwas dunkleren im lila Ton, kombiniert mit einem blauen Hemd. Und das war ein bisschen einheitlicher, sodass man ins Gesicht geschaut hat und nicht auf die Krawatte. Es ist immer sehr unterschiedlich. Ich finde es schwierig, da auch klar zu sagen, was besser ist. Ich finde dadurch, dass wir auch am Ende des Shootings immer die Fotos vergleichen und nebeneinander stellen, kann man nochmal drüber sprechen. Was ist der Eindruck von jeder Person, die da drauf schaut, oder was ist jetzt die beste Kombination? Ich finde immer, zum Shooting auf jeden Fall unterschiedliche Sachen mitbringen. Damit man schauen kann, was passt am besten gerade farblich, manchmal wirkt es auf dem Foto ganz anders als im realen. Deswegen ist es immer wichtig, eine gute Auswahl mitzubringen. Nicht zu viele Muster ist ganz, ganz wichtig, diese Erfahrung haben wir auch gemacht.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Das lenkt zu sehr ab oder die fangen an zu tanzen. Genau, die fangen an zu flimmern. Große Muster auf Krawatten sind sehr ablenkend und können auch irgendwann zu tanzenden Bildern führen. Aber trotzdem finde ich immer sehr gut, eine Variante mitzubringen, dass man einfach nochmal unterschiedlich schauen kann, was passt. Und es gelten ja für Frauen andere Regeln als für Männer, was Fotos anbelangt. Auf jeden Fall haben Frauen ja viel mehr Möglichkeiten zu kombinieren, ob Bluse mit Kragen, ohne Kragen, ob ein T-Shirt drunter oder Jackett oder eine Jacke - da sind ja viel mehr Varianten. Bei Frauen finde ich es tendenziell schöner, wenn man ein bisschen weggeht von diesem Traditionellen, heißt die Kragenbluse, sondern vielleicht einfach einen runden Ausschnitt bei einer schönen Bluse ohne Kragen. Und farblich, da muss man sich gut beraten lassen, was Frau ter Horst ja auch macht in Bezug auf Farben, was passt zu meinem Typ, was passt zu meinen Augen und meinem Hauttyp? Aber da haben die Frauen es natürlich echt schwieriger, weil sie einfach mehr Varianten haben. Die Herren haben ein Hemd, eine Krawatte oder nicht, eine Jacke. Und da kann man aber auch erstaunlicherweise viele Probleme haben. Aber wie gesagt, wir schaffen es eigentlich immer ganz gut, am Ende ein tolles Bild zu haben mit guten Kombinationen und was einfach auch zu demjenigen Typ passt.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Thema Krawatte, wenn wir mal wieder zurück zu den Männern gehen - mit oder ohne, die Frage stellt sich ja auch immer hier. Natürlich ergibt sich das schon aus dem Business-Kontext. Aber gibt es auch aus Fotografie-Sicht einen Grund, warum man besser mit oder ohne Krawatte fotografiert wird?
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Mit Krawatte ist meistens vom Gesamtbild etwas ruhiger, weil man einfach oben am Hals einen guten Abschluss hat, es sitzt am Hals, direkt darunter ist die Krawatte. Nichts ist irgendwie, was irritiert oder ablenkt. Jedoch habe ich manchmal das Gefühl, dass bei einigen Personen - das ist auch wieder personenabhängig - Krawatten zuschnüren können oben am Hals. Das wirkt dann manchmal etwas sehr steif und sehr angespannt, deswegen gibts auch da die Variante, dass einige Personen natürlich einfach ohne Krawatte lockerer, entspannter wirken und auch optisch aussehen und durch eine moderne, gute Jacke, aber auch ein gut sitzendes Hemd, was nicht locker fällt, sondern auch ein bisschen steifer ist. So kann man das sehr schön kombinieren ohne Krawatte.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Ja, das mit dem Abschnüren am Hals. Das ist natürlich auch bei Frauen manchmal der Fall. Eine Kette, die ziemlich hoch am Hals hängt. Mit den Ketten haben wir ja auch spannende Erfahrungen gemacht: Kannst du dich noch an Sandra erinnern? Wir hatten eine Kundin hier, die liebte ihre Kette. Die war sehr, sehr groß und dominant und sie hatte auch ein Sakko an und hatte dann dazu auch noch eine Bluse mit Kragen. Das war einfach zu viel des Guten. Und dann haben wir gesagt: Okay, entweder Kragen oder Kette, beides ist zu viel des Guten. Da haben wir gesagt, okay, mal gucken wie es ohne aussieht. Und dann hatte sie kein weiteres Shirt dabei. Und dann haben wir sie in ihrem Unterhemd abgelichtet und wenn Ihr gut sucht auf der Homepage, findet Ihr sie auch und dann könnt Ihr mit uns schmunzeln. Jedes Mal, wenn man das Foto sieht, weiß man: die Kette ist toll und dann im Unterhemd! Das Thema Körpersprache ist ja auch noch ein ganz wichtiger Bestandteil vom Erfolg. Du hast ja bestimmte Posen, die du immer unsere Kunden einnehmen lässt. Vielleicht magst du noch mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, was immer gut aussieht.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Also, auch da ist es wieder wichtig, sich selbst wohlzufühlen und nicht zu verkrampfen. Deswegen versuche ich mich eigentlich auf jede Person anzupassen und da ein gutes Gefühl zu vermitteln. Viele Leute fangen an und machen gerade Rücken und versteifen im Endeffekt in dem Moment, weil sie viel zu viel nachdenken und viel zu viel sich überlegen, wie muss ich mich jetzt und was muss ich hier. Deswegen gebe ich meistens eigentlich nur kleine Anweisungen wie Kopf drehen oder ein bisschen schwenken, sodass wir am Ende wirklich gerade Linien und gute Linien haben, die dazu führen, dass die Person auf dem Bild gut rüberkommt in Bezug auf selbstbewusst, aber auch stark, kräftig und nicht hängende Schultern, sondern auch die Tasche. Die Tasche in der Hand und die Hand in der Hosentasche, die häufig dazu führt, dass die Schultern sich dementsprechend viel mehr entspannen. Und es gibt kleine Tricks, das ist auch wieder ganz personenabhängig und für mich eine Herausforderung, aber auch sehr spannend, da den richtigen Weg zu finden. Manchmal verändert es auch, wenn man an der Wand lehnt, dass man plötzlich eine ganz entspannte Haltung hat. Das ist ein Prozess, den machen wir jedes Mal bei den Shootings und das ist ja das Spannende, genau den richtigen Weg zu finden mit ein paar Anweisungen, aber bei der Person zu bleiben und am Ende genau das Bild zu haben, in dem sich jeder wiedererkennt. Aber auch wir als sozusagen professionelle Berater wissen, das bringt den richtigen Eindruck rüber bei dem jeweiligen Arbeitgeber. Okay, das heißt fürs nächste Foto: Hand in der Hosentasche.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Eine Hand in der Hosentasche oder mit verschränkten Armen. Ja, wer hätte das gedacht! Genau, du sagst es, wenn Lilli immer sagt, verschränke doch mal die Hände, dann fangen die Leute immer an: Oh, ich habe bei der Körpersprache mal gehört, das soll man nicht tun, da es ja dann ablehnend und aggressiv wirkt und so weiter.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Es ist eine große Diskussion und sehr witzig, weil die Leute immer denken, das wirkt doch abweisend, das wirkt arrogant, aber es ist erstaunlich, wie viele Leute plötzlich dadurch, dass sie in die Position kommen, die sie im Alltag gerne tun, weil sie so auch entspannen, plötzlich auch eine ganz tolle, selbstbewusste, entspannte Ausstrahlung haben und wesentlich selbstbewusster wirken. Deswegen bin ich ein großer Fan von verschränkten Armen, wenn es der Person passt. Das ist die Frage. Aber es führt dazu, dass sich viele sehr entspannen und dadurch einfach auch wieder von den Augen her entspannter sind. Von der ganzen Mimik her und das Gesamtbild am Ende wesentlich selbstbewusster wirkt, als wenn man die Hände unten hat, wo die Schultern ja manchmal ein wenig hängen.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Wie groß soll denn das Foto nachher auf der Bewerbungsunterlage sein? Früher gab es ja ein Passbild. Wir machen ja immer viel größere Bilder.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Gibt es da einen Trend oder eine Regel? Einmal in der Größe und dann, was ist mit quadratisch, Hoch- oder Querformat? Auch das ist ein Prozess, der sehr spannend ist. Ich finde, das machen wir ja auch immer jeweils bei den Personen. Wir merken, Querformat passt manchmal besser als Hochformat.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Das ist der erste Schritt zu schauen, wie die Person wirkt. Manchmal wirkt man kürzer, kleiner, breiter, wenn man Hochformat hat. Manchmal wirkt man aber auch schmaler, weil sich das Ganze streckt. Beim Querformat ist natürlich der Fokus hauptsächlich im Gesicht, weil wir einen schönen Querschnitt meistens bei den Bildern machen, was sehr schön und modern ist. Von der Größe her finde ich immer: Das ist der erste Eindruck, deswegen darf es gerne groß sein. Ich finde ja vor allen Dingen ein Querformat immer schön, wenn es einmal über die Seite rüber geht und da drunter die Daten, die dann wichtig sind, sodass man, wenn man die Bewerbung sieht, einfach einen tollen ersten Eindruck von der Person hat und sich dadurch ja vielleicht auch abheben kann. Und Hochformat ist auch spannend, weil man manchmal einfach mehr vom Körper sehen kann von der Haltung, die ja auch wieder viel Körpersprache ausdrückt und einen guten ersten Eindruck hinterlassen kann. Deswegen ist es da auch wieder personenabhängig. Wir beraten dabei während des Shootings, beim Auswählen der Fotos, wo wir am Ende sehen, was passt besser, und darauf kann man dann ja auch die Bewerbung anpassen.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Dann haben wir ja auch einen anderen Trend. Was ist mit Farbe oder Schwarz-Weiß oder beides? Ich bin gar kein Fan von Schwarz-Weiß, weil ich finde einfach, schwarz-weiß verdeckt Tatsachen und ich finde, das braucht man heutzutage gar nicht mehr. Ich arbeite hauptsächlich mit Tageslicht.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Ich finde, das sind die schönsten Ergebnisse am Ende, weil das ist das Licht, was im Alltag ist. Es macht die Menschen frisch, es macht einen guten ersten Eindruck und so sieht man ja auch aus. Ich finde, bei Schwarz-Weiß habe ich immer das Gefühl, man möchte etwas verstecken und das muss ja keiner. Deshalb bin ich ein großer Fan von Farbe und nicht schwarz weiß.
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Ja, und ich habe auch immer das Gefühl, wenn man ins künstliche Licht kommt, da gibts mehr Falten. Stimmt das oder ist das nur mein Empfinden?
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl:
Und wir haben zum Beispiel in einer unserer Podcast-Folgen auch Matthias Kienzle hier und der redet über Mimik-Resonanz und eine dieser Sachen in der Mimik ist natürlich lachen. Und es gibt ja manchmal das Gefühl: Tageslicht macht generell sehr viel frischer. Man kann gewisse Falten, Unreinheiten ein bisschen ausblenden. Absolut richtig: Bei künstlichem Licht hat man natürlich die Herausforderung als Fotograf, dass man sehr gut ausleuchten muss mit vielen verschiedenen Lampen und alle Seiten gut beleuchten, damit genau sowas nicht auffällt wie eine Falte oder Unreinheit oder was auch immer. Wie gesagt, ich bin ein großer Fan von Tageslicht, weil das einfach frischer ist. Es ist schöner, es macht es auch weicher insgesamt, man hat einen weicheren Teint und insgesamt finde ich einfach das Bild realistischer, als wenn ich anfange, mit künstlichem Licht zu arbeiten, wo manchmal auch die Farbtöne nicht so rüberkommen wie es im Realen ist. Der Hautton ist manchmal anders, die Farben der Klamotten sind anders und das stellt immer große Schwierigkeiten dar.
Und zu guter Letzt: Was ist mit dem Hintergrund?
Und zu guter Letzt:
Und zu guter Letzt: Letztens kam mir ein Bewerbungsfoto über den Weg. Da hatte jemand einen schwarzen Hintergrund und dann so Licht wie ein heiliger Kranz drumherum. Ich bin immer ganz erstaunt, was Menschen sich da alles oder was Fotografen sich da alles so einfallen lassen. Gibt es da was, das die Hintergrundmöglichkeiten anbelangt, oder ein Tipp?
Und zu guter Letzt:
Und zu guter Letzt: Gerade beim Hintergrund finde ich es ganz wichtig zu differenzieren zwischen Bewerbungsbild oder Businessbildern, die man später dann in der Firma benutzen kann oder wo man sich selber präsentieren möchte, auf Webseiten. Beim Bewerbungsbild ist für mich immer noch ganz klar: Weniger ist mehr! Der Fokus sollte im Gesicht liegen und nicht auf dem Hintergrund oder wie man das Bild gestaltet, sondern Bewerbungsbilder bedeuteten, ersten Eindruck schaffen durch den Menschen, der dort präsentiert wird. Und deswegen bin ich ein Fan von weißem Hintergrund, weil es einfach die Person, die fotografiert wird, klar hervorhebt und nicht untergehen lässt wie in einem dunklen Hintergrund oder auch in Hintergründen, die plötzlich viele Formen und Gestaltungen und Tiefen drin haben. Das ist einfach für mich ein künstlerisches Bild, wo ich sage, es lenkt alles ab von dem Eigentlichen, was wichtig ist bei Bewerbungsbildern. Da sollte der Fokus bei der Person liegen. Und wenn man in den Bereich Businessbilder geht und sich vielleicht irgendwie auf der Website beim Arbeitgeber präsentieren möchte, dann kann man immer mit Hintergründen spielen. Aber bei Bewerbungsbildern ist ganz klar für mich, dass sie einen schlichten, weißen Hintergrund und die Person im Vordergrund haben.
Und zu guter Letzt:
Und zu guter Letzt: Jetzt hat jeder die Möglichkeit, zuhause mal zu gucken, mit welchem Bild tritt er denn in die Öffentlichkeit? Das ist unsere kleine Hausaufgabe für dieses Mal. Sie gucken mal, wo überall, wo in der Öffentlichkeit ein Bild von Ihnen präsentiert ist: auf den Bewerbungsunterlagen, bei Xing bei Facebook, bei Instagram, bei WhatsApp - wo auch immer im Netz oder auch auf dem Flyer, auf der Homepage. Überall, wo man vertreten ist, einmal alle Bilder angucken und dann überlegen, was wird hier abgebildet? Ist es die Komposition, ist es das Bild, das eine Rolle spielt, oder bin auch ich gemeint? Und das wäre die Aufgabe, mal zu prüfen, ob Sie gemeint sind. Und letztens war auch Britta bei uns für den Social-Media-Bereich. Sie sagte, sie entferne auch den Tag, wenn sie nicht so präsentiert werde, wie sie gerne präsentiert werden möchte. Deswegen gucken Sie sich nochmal alle ihre Bilder an und überlegen Sie, ob Sie auch so dargestellt sind, wie es für Sie persönlich am vorteilhaftesten ist.
Und zu guter Letzt:
Vielen Dank, liebe Lilli, das war ganz toll, dass du hier bei uns warst, und wenn Ihr sehen wollt, welche schönen Bilder Lilli gemacht hat, dann schauen Sie auch gerne bei uns auf der Homepage vorbei. Und wenn Ihr selber von Lilli fotografiert werden wollt, dann jederzeit einfach mailen: info@econnects.de. Dann freu ich mich, wenn Ihr das nächste Mal auch wieder dabei seid, auch dann haben wir wieder spannende Themen, die Sie in Ihrer Karriere voranbringen. Vielen Dank.
Vielen Dank, liebe Lilli, das war ganz toll, dass du hier bei uns warst, und wenn Ihr sehen wollt, welche schönen Bilder Lilli gemacht hat, dann schauen Sie auch gerne bei uns auf der Homepage vorbei. Und wenn Ihr selber von Lilli fotografiert werden wollt, dann jederzeit einfach mailen:
Vielen Dank, liebe Lilli, das war ganz toll, dass du hier bei uns warst, und wenn Ihr sehen wollt, welche schönen Bilder Lilli gemacht hat, dann schauen Sie auch gerne bei uns auf der Homepage vorbei. Und wenn Ihr selber von Lilli fotografiert werden wollt, dann jederzeit einfach mailen: Ich wollte Euch noch mitgeben: Denkt immer daran, ein Foto sollte keine Qual sein, sondern ein Foto sollte etwas sein, was einen motiviert, Selbstbewusstsein gibt, einem Freude bereitet und vor allen Dingen weiterbringt und das ist ganz wichtig, dass man mit dieser Einstellung an einen Fototermin herangeht und sagt: Es ist für mich, es ist nur für mich und ich möchte sozusagen gut präsentiert werden, möchte mich wohlfühlen und einfach dementsprechend eine gute Stimmung mitbringen, weil Fotos sind was sehr, sehr Schönes und können sehr viel bewirken.
Vielen Dank, liebe Lilli, das war ganz toll, dass du hier bei uns warst, und wenn Ihr sehen wollt, welche schönen Bilder Lilli gemacht hat, dann schauen Sie auch gerne bei uns auf der Homepage vorbei. Und wenn Ihr selber von Lilli fotografiert werden wollt, dann jederzeit einfach mailen:
Unser Ausblick:
Unser Ausblick: Beim nächsten Mal haben wir ja auch wieder einen Gast. Nächstes Mal kommt Alexandra Ridderbusch und Alexandra ist eine meiner Kolleginnen und sie betreut Menschen, die gerne ins Ausland wollen, oder Menschen, die aus dem Ausland hierhergekommen sind. Sie ist unsere Expertin für interkulturelle Themen und schildert kurz, wie das so ist.
Unser Ausblick:
Unser Ausblick: Ich freue mich schon auf unser Gespräch und bin gespannt, über die Themen zu berichten, die mich beschäftigen, und das hat eben ganz viel mit globalen Themen, mit anderen Ländern zu tun, mit ganz viel Kultur und den Unterschieden zwischen den Menschen..
Unser Ausblick:
Unser Ausblick: Einsteigen und aufsteigen. Der Karrierepodcast mit Annemette ter Horst.
Unser Ausblick:
Unser Ausblick: Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.
Unser Ausblick:
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