#16 Schreibtisch ohne Stapel

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen.

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00:00:07: Der Karriere-Podcast für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

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00:00:17: Herzlich willkommen bei einsteigen und aufsteigen. Unser Podcast für Menschen, die mehr aus ihrem Job machen wollen. Beim letzten Mal hatten wir natürlich auch wieder ein spannendes Thema: das Telefonat. Sie wissen schon, das Gerät, das niemand jemals benutzen würde - laut dem amerikanischen Präsidenten - aber heutzutage ist ja jeder irgendwie mit dem Telefonieren unterwegs. Allerdings muss man sagen, dass es ja auch schon rückläufig ist. Aber nichtsdestotrotz ist es total wichtig und letztes Mal haben wir ja darüber geredet, dass sie da auch wieder ihre Grenzen ein bisschen verlegen können, indem Sie Menschen anrufen, denen Sie sonst schreiben würden, damit dieser Muskel sozusagen, dieser Telefonier-Muskel auch wieder trainiert ist. Wenn Sie nie telefonieren, können sie auch keine Stimmung in der Stimme, keine Schwankungen und so weiter wahrnehmen. Ja, wenn man viel E-Mail schreibt und WhatsApp und so, da merkt man schon, da geht manchmal einiges in der Kommunikation verloren. Deswegen haben wir auch letztes Mal ein Plädoyer dafür gehalten, was man da tun sollte, und ich hoffe, Sie haben diese Chance auch genutzt. Und jetzt haben wir für dieses Mal auch wieder einen spannenden Gast.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Es geht noch mehr Menschen so. Ein Schreibtisch ist nämlich eine komplexe Vorrichtung, um Gegenstände planmäßig zu verlegen, und für alle, die hier schon mal im Büro waren, die wissen ja, wie das ist: Bei mir kommt auch das Häufchen von der einen Seite zu der anderen Seite und deswegen heißen wir jetzt herzlich willkommen:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Angelika Welzel, hier ist sie! Hallo, ich bin Angelika Welzel. Mein Thema ist Büro-Organisation oder Ordnung rund um den Schreibtisch oder im Büro, ganz egal, wo man es möchte, auch in Privathaushalten natürlich, weil es darum geht, dass ich durch Struktur wesentlich mehr Übersicht habe, ruhiger unterwegs bin und auch Zeit gewinne.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Vorhin hatten wir uns noch einmal unterhalten. Es gibt Themen, die sind bei vielen wiederkehrend.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Welche sind das? Auf jeden Fall, dass ich, was Sie vorhin schon sagten, dass ich irgendwie ein Schriftstück bekomme und ich weiß nicht wohin damit. Das heißt, ich lege es erst zur Ecke oder auf eine Ecke und schon kommt ein zweites Schriftstück dazu und dann hab ich den ersten Stapel. Ich muss mir vorher Gedanken machen, welchen Themen habe ich, wo muss was hin, wo kommt was her, damit ich da strukturierter mit umgehen kann. Ich brauche einfach eine Struktur, um konzentriert und vernünftig arbeiten zu können.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ich neige ja dazu, Sachen grundsätzlich immer aufzubewahren, weil ich denke: Wann kann ich es dann nochmals wieder benutzen?

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ist das die Wurzel des Übels? Vielleicht nicht die komplette Wurzel. Eine ganz große Wurzel ist es definitiv, dieses nicht loslassen können oder das könnte ich ja nochmal gebrauchen oder ich höre auch zwischendurch wieder, das hab ich gerade weggeschmissen, jetzt hätte ich es ganz gerne eingesetzt. Das ist sicherlich ein großes Thema, aber auch da gibt es natürlich Mittel, dass ich mir erst mal einfach nur eine Kiste zum Beispiel zur Seite stelle und pro forma wegschmeiße und Ende der Woche dann wirklich diese Kiste auch leere, damit ich mich dann wirklich davon trennen kann. Da gibt es so kleine Tricks, wo man sich selber auch ein bisschen austricksen kann bzw. überlisten kann oder Beispiele aus dem normalen Alltag. Wenn ich jetzt mal an den Kleiderschrank denke, dass ich zum Beispiel meine Kleider oder meine Jacketts, die ich auf einem Bügel habe, anders rum in den Kleiderschrank hänge, also mit der Öffnung des Kleiderbügels zu mir.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Und dann gucke ich mal am Jahresende, was mich noch anguckt, und was ich angezogen habe. So kann ich das auch mit Ordnern machen, dass ich kleine Post-its dran pappe. Wenn ich es das ganze Jahr nicht benutzt habe, dann brauche ich diesen Inhalt nicht und kann ihn wenigstens schon mal bis ins Archiv packen bzw. sogar entsorgen.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Oh mein Gott, jetzt soll ich das nach einer Woche schon wegschmeißen. Wie soll das denn gehen? Ich meine ja, viele Sachen brauche ich doch gefühlt für mehr als nur eine Woche. Wie soll das denn gehen?

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Da gibt es sicherlich auch unterschiedliche Ansätze. Auf der einen Seite ist es zum Beispiel so: Alles, was ich mir im Internet wieder besorgen kann, davon kann ich mich viel schneller trennen als von Dingen, die irgendwo emotional verbunden sind. Als Beispiel: Ich hatte eine Pastorin, die hat ihre ersten Predigten per Hand geschrieben. Als sie angefangen hat, in Word zu schreiben, konnte sie sich von diesen Ausdrucken definitiv irgendwann trennen. Wenn ich irgendwelche Dinge anlege, kann ich auch schon draufschreiben, wie lange es gültig ist. Wenn ich eine Struktur habe, wenn ich weiß, was hab ich überhaupt, welche Themen bediene ich, bin ich auch damit besser unterwegs, Dinge loszulassen. Und wenn man mal überlegt, wie viele Dinge wir grundsätzlich auch im privaten Haushalt haben, was wir alles gar nicht benutzen, die fünfte Vase von Tante Mimi, die wir dann auch nicht einsetzen können, weil die Blumensträuße definitiv doch nicht reinpassen. Das ist auch so ein bisschen entrümpeln, das kann man im Büro machen und natürlich auch im privaten Bereich.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Sie haben ja vorhin gesagt, alles, was man sich im Internet wieder besorgen kann, kann man schon mal wegschmeißen. Gibt es Abstufungen, wo man sagt: Okay, das gucke ich mir lieber noch ein zweites Mal an oder das schafft es noch auf die „Ich darf es noch ein bisschen behalten“- Liste?

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Wenn man das auf einer Skala sieht, man sagt: Na, die können sofort weg und die Steuersachen, die zehn Jahre aufbewahren oder so was - gibt es da irgendwie eine Richtlinie oder eine Hilfestellung?

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Einen Tipp für so Chaoten wie mich.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Sicherlich gibt es diese gesetzlichen Richtlinien: Steuer zehn Jahre, da ist man immer auf der sicheren Seite. Sich von irgendwelchen Sachen zu lösen, ist einfach eine persönliche Sache. Das sehe ich so und man sollte auch niemanden damit überfordern, zu früh oder zu schnell etwas wegzuschmeißen, dann trauere ich einer Sache hinterher und habe das Gefühl, mir fehlt immer was. Eine richtige Richtlinie würde ich nicht herausgeben, außer der gesetzlichen. Und ansonsten würde ich immer gucken, ob man so einen Zwischenstopp wie gesagt machen kann. Und wenn die Sachen schon mal aus dem Auge sind, dann ist das sowieso einfacher. Was man sonst auch machen kann, ist, dass man einfach mal mit offenen Augen durch das Büro oder auch durch die Wohnung geht. So, als wenn ich irgendwie monatelang weg gewesen wäre, und so ein kleines Tütchen vielleicht an die Hand nehmen und dann das, was einem wirklich ins Auge springt, was man sonst gar nicht wahrnimmt, weil man ja jeden Tag so die gleichen Wege geht, dass man sich dann im Kleinen von solchen Sachen schon trennt, das ist mitunter auch ganz hilfreich.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ok. Und dann haben Sie noch gesprochen - jetzt nicht heute, aber ein anderes Mal - über farbliche Systeme.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Jeder hat ja im Wesentlichen irgendein kleines Büro zuhause, wenn er selbstständig ist, oder auch privat, wenn er angestellt ist - Papiere zu bewältigen ist ja überall angesagt. Gibts denn da irgendwas, was man so relativ einfach umsetzen kann?

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ja, das ist ein ganz spannender Ansatz, weil viele Menschen wirklich über Farbe sich gut orientieren können oder auch organisieren können. Da gibt es natürlich auch offizielle Organisationssysteme. Ich persönlich arbeite mit dem Maffei Organisations-System, das begleitet mich schon über Jahrzehnte. Das kann ich natürlich auch machen mit ganz normalen Ordnern und ich habe dann farbige Rückenschilder oder ich habe farbige Ordner, so dass nur als Beispiel Buchhaltung immer einen roten Rücken hat, so dass ich mich dann auch praktisch in meinen Ordnern schnell über die Farbe definieren kann. Hängemappen kann ich mit farbigen Reitern bestücken und das kann ich durchziehen bis in meinen Kalender, den ich vielleicht mit sogenannten Friction-Stiften schreibe. Dann habe ich auch die Farbe in meinem analogen Kalender oder sogar natürlich bis in die digitalen Kalender. Da kann ich ja auch Kategorien festlegen. Und wenn ich das einmal festgemacht habe, dann habe ich praktisch eine rundum passende Organisation für alle Themen. Das ist für viele, viele wirklich hilfreich, auch wenn ich dann bei meinen Mitarbeitern jemanden habe bzw. ich habe in der Familie jemanden, der auch noch in die Papiere mit reingucken muss oder will. Dann kann ich damit natürlich auch sehr gut organisieren.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ja, das mit den Farben ist natürlich so eine Sache. Bei mir sind alle Ordner Orange. Tja, da arbeiten wir glaub ich nochmal dran. Ist natürlich gut und schön, diese Ordnung, aber jetzt nochmal einen Schritt zurück gehen. Warum sollte ich das überhaupt tun? Im Wesentlichen bin ich ja gut damit zurechtzukommen, so wie es jetzt ist.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Es geht natürlich. Wenn ich aber eine Struktur habe, dann habe ich eine bessere Übersicht. Ich habe eine Transparenz, ich spare grundsätzlich Zeit. Das Fraunhofer-Institut hat eine Studie betrieben, nach der jeder Mitarbeiter in einem mittelständischen Unternehmen pro Tag eine Stunde mit Suchen verbringt. Und das ist egal, ob analog oder digital. Und wenn man das hochrechnet, sind das fünf Wochen im Jahr. Und wenn man das mal monetär rechnet, kommen Unsummen raus. Und wenn ich jetzt als Selbstständige mal überlege, was ist mein Stundensatz, dann ist das ein ganz großer Faktor. Und es geht auch nicht darum, dass alles irgendwie rechtwinklig auf dem Schreibtisch liegt, sondern es geht einfach nur darum, dass ich schnell und effizient arbeiten kann und meine Sachen sofort wiederfinde, das macht doch nach draußen einen professionellen Eindruck. Und nochmal: Es geht nicht darum, Sachen komplett umzukrempeln, denn es läuft ja im Prinzip schon. Es geht darum zu optimieren und ganz genau zu gucken, was kann ich mit kleinen Dingen verändern, damit ich einen größeren Nutzen habe - mehr Freizeit meinetwegen, mehr Zeit für die Akquise, mehr Zeit für die Familie. Was auch immer mein Wunsch ist, was ich in der Zeit mache, in der ich sonst nur suchen würde.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ja, na ja, gut. Man sagt ja auch, wer sucht, der kann ja nicht finden, weswegen es mehr Sinn macht, sich auf die Haben-Seite anstatt auf die Suchen-Seite zu konzentrieren. Hier haben wir natürlich auch viele Menschen, die in beruflichen Veränderungen sind. Da ist es sehr hilfreich, gerade weil man sich neu fokussieren muss auf seine berufliche Zukunft, dass man auch physisch mit dem Alten abschließt, spricht die alten Sachen wegschmeißt, damit man da auch nicht mehr von diesem Alten - ich würde ja nicht sagen Altlasten, das klingt ja so unglaublich negativ – von diesen alten Erfahrungen zurückgehalten wird, um auf Neues zuzugehen. Deswegen kann ich es auch jedem empfehlen, wenn man sich beruflich verändert, dass man auch dort erst die Vergangenheit abschließt, auch indem man seine alten Unterlagen einmal aussortiert. Oder was sagen Sie, Frau Welzel?

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Es gibt unterschiedliche Muster dazu. Also ich bin immer ein Freund davon, wenn ich zum Beispiel mal das Thema nehme, ich mache mich selbstständig, dass ich da wirklich am Anfang sofort gucke, wie baue ich meine Struktur auf, dann kann ich mich auf mein Geschäft konzentrieren. Und wenn es dann mehr wird und immer mehr wird, was wir uns wünschen, dann ist es eben nicht der Fall, dass ich mich dann noch um meine ganze Administration kümmern muss, sondern ich kann einfach vor mich hin wachsen und ich bin auch ein Freund davon zu sagen: Okay, diese Altlasten, die lassen wir erst mal in einem großen Karton. Wenn wir Unterlagen davon brauchen, kann man sie immer noch aktuell wieder dazunehmen. Denn Altlasten durchzugehen, das ist erstens unangenehm von der emotionalen Seite her und kostet meines Erachtens unnützes Zeit und Geld. Da kann man sich besser auf die neuen Sachen fokussieren. Und das höre ich natürlich auch zwischendurch immer: „Das haben wir immer schon so gemacht.“ Das Schwierigste für Menschen ist, sich zu verändern. Nur wenn ich mich schon beruflich neu aufstelle oder eine andere Herausforderung habe, dann macht es besonders Sinn zu sagen: Okay, ich stelle mich neu auf und da packe ich dann meine ganze Energie rein und dann bin ich auch sicherlich mit Erfolg unterwegs.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ja, das ist natürlich so eine Sache. Was ich empfehlen würde. Wenn man dann den neuen Job anfängt, auch gleich einen Erfolgsordner anzulegen mit abgeschlossenen Sachen, toll formulierten Briefen, beendeten Projekten, Kundenaufträgen, Komplimenten von Kunden und so weiter. Das einmal in einen separaten Ordner packen, weil das hatte ich ja glaub ich schon mal erzählt, ein Ordner, der dient ja dazu, dass man, wenn man schlechte Tage hat, dass man sich noch einmal besinnen kann auf alles, was man in der Vergangenheit schon mal gut gemacht hat. Es hilft bei der Gehaltsverhandlung, ist sogar sehr wichtig bei der Gehaltsverhandlung, dass man was vorweisen kann, wenn man in einem Team arbeitet und man hat noch fünf Kollegen oder zehn. Und man hat dieses Gehaltsverhandlungsgespräch oder das Jahresgespräch mit dem Chef, dann ist so ein Ordner immer gut, um zu sagen: Guck mal, das hab ich alles in diesem Jahr gemacht, weil man weiß es selber kaum. Geschweige denn, dass der Chef das weiß, wenn er so viel mehr Menschen hat. Und dann, wenn man alles, was wirklich wichtig ist im positiven Sinne, was auch über ein Jahr hinaus beibehalten werden darf, dann hat man das schon mal sortiert. Ich sehe das ja jetzt mit meinen Kunden. Wenn die sich beruflich verändern und wir stellen die Bewerbungsunterlagen zusammen und man hat tolle Referenzen und man hat einen Job, den solche Referenzen unter Umständen positiv beeinflussen, dann ist es so schade. Viele Menschen kommen hierher und sagen: Oh ja, hab ich alles gehabt, aber als ich den Job verlassen habe, habe ich ja alles gelöscht, alles weggeschmissen. Deswegen, bevor Sie jetzt den Cut so rigoros machen, packen Sie sich Ihren Erfolgsordner. Und das ist auch nicht der Moment, erst damit anzufangen und alles zu durchforsten, ob es da jetzt rein könnte oder nicht.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Dann ist der Zug abgefahren. Ich empfehle auch immer gerne so ein kleines Buch, wo man abends drei tolle Gedanken reinschreiben kann, die einfach an dem Tag gut waren - weil wir immer so negativ unterwegs sind. Wir erinnern uns immer noch an die Dinge, die nicht funktionieren. Das ist aber eine Sache, die ich auch immer parallel sofort füttere und nicht irgendwo irgendwie aus großen Stapeln wieder was raushole, sondern ich habe heute eine tolle Referenz bekommen, ich habe heute eine tolle Kundenstimme bekommen. Dann kommt das da rein. Und von wegen Orga: Packen Sie sofort ein Register rein, das Unterbegriffe hat wie „Meine Referenzen“ oder „Kundenstimmen“, dann hab ich das, wenn ich es mal brauche auch sofort organisiert und kann mit einem Griff darauf zugreifen. Es ist definitiv eine positive Geschichte, die mich aufbauen kann, und diese Tiefs kennen wir ja alle, und dann ist es eine ganz, ganz tolle Sache. Und auch abends schließe ich den Tag positiv ab. Das ist genauso wie am Schreibtisch den Rechner runterfahren, dann ist der Arbeitstag praktisch damit beendet und zwar positiv mit positiven Gedanken.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Das ist ein ganz tolles Stichwort, vielen Dank dafür. Wir haben nämlich ein ganz tolles Büchlein entwickelt, das Dankbarkeitsbüchlein.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Und davon haben wir ganz viele machen lassen. Jeder, der sich gerne eins besorgen möchte bei uns, kann das gerne tun. Ihr kennt das schon: info@econnects.de, dann kommunizieren wir. Und dann schicken wir jedem, der möchte, ein kleines Dankbarkeitsbüchlein zu, damit Sie abends, bevor sie die Äuglein schließen, einmal noch kurz reflektieren.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Was war heute toll. Und dafür bin ich dankbar. Weil das Dankbarsein lässt uns innerlich zufriedener werden. Deswegen kann ich es wirklich nur empfehlen.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Hausaufgaben. Ein ganz wichtiger Tipp aus meiner Sicht ist definitiv, dass ich abends den Schreibtisch aufgeräumt hinterlasse. Ich höre es immer wieder und ich erlebe es auch immer wieder, dass gesagt wird: „Nein, ich fange ja morgen früh wieder dort an“, aber es hat zwei Gründe: Erstens schließe ich den Arbeitstag vernünftig ab und zweitens - wer weiß, was morgen früh ist. Da kommt schon wieder das Neue dazu. Ich habe das Alte von gestern auch noch liegen. Das finde ich ist eine ganz wichtige Aufgabe, die Sachen wegräumen, zur Seite räumen. Und wenn sowieso jedes Ding seinen Platz hat, dann ist auch abends gar nicht so viel auf dem Schreibtisch, das ist dieser zweite Aspekt dabei. Und dann kann ich auch wirklich den Computer runterfahren, den Schreibtisch sauber hinterlassen, kann in Ruhe nach Hause gehen oder meinen Arbeitstag beenden, kann den anderen Tag frisch wieder anfangen, habe eine freie Arbeitsfläche und bin wesentlich motivierter, mit meinen Aufgaben zu starten.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Ja, das ist doch ein guter Hinweis. Dann bleibt mir ja nicht so viel mehr zu sagen außer vielen Dank. Vielen Dank, Angelika Welzel, fürs Hiersein. Und wenn Ihr von Angelika mehr wissen wollt: Sie hat mir erzählt, sie macht auch Workshops zu diesem Thema, für Menschen, die sich da noch ein bisschen mehr rantasten wollen. Unten in den Shownotes schreiben wir die Webadresse rein. Dann kontaktiert Angelika Welzel gerne, von meiner Seite sage ich schon mal vielen Dank für das Gespräch mit ihr, die Möglichkeit, über meine Herzensangelegenheit zu sprechen.

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Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Es hört sich alles viel schwieriger und schlimmer an als es ist. Der erste Schritt ist der schwierigste, wenn man zusammen anfängt oder so einen Workshop besucht, dann geht das schon in die richtige Richtung. Vielen Dank

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Unser Ausblick: Nächstes Mal haben wir bei unserem Podcast aus Rap und sie erzählt über vollkommene Schönheit, wie man die für sich erreichen kann und was das für sie bedeutet. Und natürlich gibt es auch wie immer gute Tipps und Ratschläge. Und hier kommt sie und macht schon mal einen kleinen Ausblick auf das, was in der nächste Folge dann kommt.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Hallo. Vielen Dank für die Einladung. Mein Thema ist Schönheit, die von innen und von außen verbunden wird. Ich nenne das vollkommene Schönheit. Ich habe festgestellt, es gibt Menschen, die haben eine Ausstrahlung wie eine Sonne, die kommen nur rein und dann blendet es dich. Und es gibt Menschen, die sind traumhaft schön äußerlich anzuschauen. Wenn du aber länger zuschaust, denkst du: Wieso ist das so tot da drin? Das eine ohne das andere ist für mein Verständnis nicht vollkommen. Also, die Fassade nenne ich das, das äußere Bild. An der kann man sehr gut arbeiten. Aber das innere Wesen ist nicht zu unterschätzen und nur in Verbindung miteinander gibt es dann diesen Knall.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Oh ja, das ist total schön. Und Sie können genauso gespannt sein wie ich, wie auch Sie selber einen Schritt näher in die Richtung vollkommener Schönheit gehen können. Vielen, vielen Dank. Und das nächste Mal freuen wir uns alle auf Austrag.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin:

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere-Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass Ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

Ganz spannendes Thema und für mich echt super, super, super notwendig. Wir haben heute hier Angelika Welzel und Angelika hat was ganz Tolles gesagt. Das hat mich total geflasht und hat mich dazu verleitet, Sie heute hier einzuladen, all ihre Sachen mit Ihnen zu teilen. Weil ich mir ganz sicher bin: