#17 Grenzenlos denken

Shownotes

„Geht nicht“, „Kann ich nicht“, „Wird nix“: Von solchen Gedanken haben viele den Kopf voll. Höchste Zeit, aufzuräumen – und durchzustarten, wie einst Schönheits-Expertin Ausra Steponaviciene. Im Talk mit Annemette ter Horst erzählt sie:

Wie ein Ticket für 1000 Euro ihr Leben verändert hat

Wie sie mit Niederlagen umgeht

Vom doppelten Geschäft mit der Schönheit

Wie sie einen schlechten Tag rettet

Mehr über Ausra Stepanoviciene: https://www.ausra-coaching.com/

Mehr zu Annemette ter Horst https://econnects.de/ueber-econnects/team/ und wie sie auch als Buchautorin Menschen zu ihrer beruflichen Erfüllung verhilft

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Transkript

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

00:00:03:

00:00:17: Herzlich willkommen bei einsteigen und aufsteigen. Ich bin Annemette ter Horst und Sie hören meinen Podcast. Einsteigen und aufsteigen. Für Menschen, die mehr aus ihrer Arbeit machen wollen und nicht nur das. Letztes Mal haben wir darüber geredet, wie man mehr aus seinem Berufsalltag machen kann. In dem Sinne, dass man Chaos beseitigt. Wie ich letztes Mal schon erklärt habe, ist das ja nicht meine Lieblingstätigkeit. Aber mit der Hilfe und mit dem Dranbleiben haben wir hier wieder ordentlich Platz geschaffen. Wenn Ihr da auch was machen wollt, dann hört noch mal die letzte Folge und auch diesmal haben wir natürlich wieder einen spannenden Gast. Neben mir sitzt Ausra und ihren Nachnamen sage ich nicht, weil es zu kompliziert ist für mich.

00:00:17: Und wir reden darüber, wie man die Vorurteile, die gegen einen herrschen in viele Richtungen oder die man auch selber in sich trägt, wie man die überwinden kann, damit man beruflich und in seinem Leben dahin kommt, wo man gerne hinmöchte. Herzlich willkommen.

00:00:17:

00:01:31: Hallo zusammen! Mein Name ist Ausra Steponaviciene. Ich komme aus Litauen, bin mit 18 Jahren nach Deutschland gekommen. Das hört man mit Sicherheit auch heute noch, dass ich hier wahrscheinlich zu Gast bin in Deutschland, aber ich denke mal, dass es inzwischen für alle verständlich ist, was ich sagen möchte.

00:01:31:

00:01:54: Ja, die Vorurteile, die man hat. Sehr oft ist es für einen Ausländer ein ganz großes Thema. Als Ausländer glaube ich wird man gleich ganz schnell ein bisschen zurückgestellt oder genauer geprüft, würde ich gerne sagen.

00:01:54:

00:02:14: Es wird genauer geprüft, kann ich dir trauen, kannst du auch wirklich was, bringst du die Qualität, die ich brauche? Zumindest kann ich jetzt aus meiner Erfahrung sagen, das wird genauer nachgeprüft. Also die Frage wird stärker gestellt oder extremer wegen der Sprachbarriere. Man weiß ja auch am Anfang nicht, wo hast du deine Ausbildung gemacht, was ist das für eine Qualität von Ausbildung, egal in welchen Beruf. Da stellt sich ja gleich die Frage: Kannst du das, was wir hier in Deutschland an Qualität liefern müssen, ja oder nein? Es gibt auch länderspezifische Themen wie dieses Klischee, die Polen klauen.

00:02:14:

00:03:11: Was machen sie denn aus Litauen? Gute Frage, ich glaube speziell für Litauen gibt es kein Klischee, aber da rutscht man auf jeden Fall in die Schiene Ausländer. Und als Blondine hat man nächstes Klischee. Als Frau sowieso: Frau gehört ja auch eher wahrscheinlich hintern Herd, aber heutzutage zum Glück leben wir anders.

00:03:11:

00:03:38: Ok, aber diese Klischees mit Frau oder Blond, die fahren ja auch, wenn man kein Ausländer ist, richtig gut.

00:03:38:

00:03:47: Ich bin natürlich auch Ausländer. Ich bin Holländerin und da ist natürlich auch das Klischee mit den Holzschuhen und Käse essen. Ich hatte das aber persönlich nicht als negativ empfunden. Ich nehme das immer eher als eine extra Dimension.

00:03:47:

00:04:05: Das finde ich sehr, sehr schön, dass du das für dich so empfunden hast. Das hätte ich gerne auch gehabt. Heute sehe ich das anders. Heute sehe ich das so ähnlich wie du.

00:04:05:

00:04:16: Aber dieses Selbstbewusstsein musste ich mir selber erarbeiten. Ich habe wahrscheinlich von Zuhause schon so mitgegeben bekommen, was vermutlich auch vielen Ausländern so geht, die nicht seit Geburt in Deutschland sind. Benimm dich und sei froh, dass du überhaupt in Deutschland sein kannst, das ist schon ein großes Privileg. Sei froh, wenn dir einer Arbeit gibt. Sei froh, wenn einer mit dir redet und dich einlädt und an einen Tisch sich mit dir setzt. Vielleicht waren das auch Grenzen, die in meinem Kopf gewachsen sind. Es kann sehr gut sein, dass wir sehr viele Grenzen uns selber aufsetzen und leider danach leben, was deine Gedanken dir vorgeben. So setzen wir uns selber die Grenzen und dementsprechend bewegen wir uns auch oder erlauben uns auch, etwas zu tun. Ich habe mir selber gar nicht mehr erlaubt, als einfach nur glücklich zu sein darüber, dass ich überhaupt hier sein darf, und alles zu tun, was mir einer sagt. Auf die Idee wäre ich früher nie gekommen, selbst Entscheidungen zu treffen, aufgrund dessen, dass ich Ausländer bin.

00:04:16:

00:05:38: Ganz interessant! Du sagst es ja, man hat Grenzen für sich selber gestellt. Offensichtlich hast du ja ein Stück weit diese Grenzen jetzt verschoben. Was hast du denn dafür getan oder was ist passiert, damit du für dich deine Grenzen weiter gesteckt hast?

00:05:38:

00:05:55: Das stimmt, was du sagst. Also meine Grenzen haben sich absolut verschoben und inzwischen denke ich mir, es gibt gar keine Grenzen. Die Grenzen setzen wir uns selber. Ich glaube, wenn wir anfangen, uns im Kopf freizuschaufeln und zu sagen: Wir sind alle nackig geboren, wir sind alle gleich gewesen und wir sind immer alle nackig. Aber ohne dass man so bestimmte Glaubenssätze mit sich herumträgt. Und dann zu sagen: Ich kann viel mehr erreichen! Bei mir war die entscheidende erste Persönlichkeitsentwicklung ein Motivationsseminar, damals mit einem großartigen Trainer. Ja klar, da bin ich aber durch Zufall gelandet, es hat für mich unglaublich viel Geld gekostet, ein Tagesseminar, das damals 1000 Euro gekostet hat

00:05:55:

00:06:59: Das ist inzwischen über 20 Jahre her und sehr, sehr viele Freunde oder auch Deutsche kannten das ja nicht, das war noch recht neu. Aber das hat mir eine andere Welt gezeigt. Es hat gezeigt, man darf anders denken. Man darf sich selber mehr zutrauen. Ich glaube, die neuen Gedanken, die ich gepflanzt bekommen habe, die haben mir dann erlaubt, einfach größer zu denken. Die Erlaubnis habe ich mir selber dann irgendwann mal gegeben. Okay, du kannst probieren. Du kannst probieren, auf die Meisterschule zu gehen.

00:06:59:

00:07:55: Und wenn du es nicht schaffst, dann hast du es nicht geschafft. Aber wenn du nicht probierst, dann hast du bereits verloren. Das war das Entscheidende, was ich auch heute noch bei ganz vielen Sachen anwende. Tu es!

00:07:55:

00:08:08: Wenn nicht, dann hast du bereits verloren. Ein Leitsatz für mich auf jeden Fall.

00:08:08:

00:08:15: Das sind neue Glaubenssätze.

00:08:15:

00:08:27: Genau, das finde ich auch. Das ist genau der richtige Punkt, das Wichtigste überhaupt. Einfach zu probieren. Weil dann wissen wir, ob es klappt oder nicht. Jede Niederlage führt uns weiter. Wir haben dabei auf jeden Fall auch was gelernt. Wenn man daran glaubt, wenn einem etwas wichtig ist, dann sollte man es auch probieren.

00:08:27:

00:09:01: Wenn jemand zu mir sagt, ich werde das versuchen, dann sage ich ja immer: Versuch mal, deine Kaffeetasse hochzuheben. Versuchs einfach mal. Dann werde ich immer völlig entgeistert angeguckt. Jemand hebt seine Tasse hoch und das ist genau der Punkt. Man kann nicht versuchen, irgendwas zu tun, sondern man kann es entweder tun oder lassen. Wenn ich irgendwas versuche, dann stehe ich nicht hundertprozentig dahinter, denn ich kalkuliere vorher schon ein, dass es nicht gehen wird. Und das ist was anderes als: Ich werde es tun - und es hat nicht geklappt. Ja, das ist etwas ganz anderes im Kopf, als wenn ich versuche.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Einfach tun! Danach wird man es wissen. Was hast du denn getan? Vor 20 Jahren hat bei dir das Seminar etwas im Kopf bewirkt und danach hast du in deinem Leben was verändert. Und das war der Grundstein für beruflichen Erfolg.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ja richtig. Ich habe mir irgendwann mal gesagt, ich möchte selbstbestimmt leben. Ich möchte selbst Entscheidungen treffen, ich möchte selbst auch entscheiden, wie weit es für mich gehen darf. Ich möchte, dass die Leute zu mir kommen und sagen: Ich möchte gerne bei dir arbeiten und nicht selbst vor dem Chef oder dem Unternehmer sitzen und hoffen, dass er mich haben will. Die Entscheidung wollte ich selbst treffen.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ich habe dann die Entscheidung getroffen, die Meisterschule zu machen, hatte vorher die Ausbildung gemacht. Dann habe ich die Meisterschule besucht und das Meister-Diplom bekommen. Damit war verbunden, dass ich auch mein Unternehmen gegründet habe.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Dann folgte noch eine Visagisten-Ausbildung.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ich habe natürlich auch ein großes Team aufgebaut. Inzwischen ist diese große Vision wahr geworden. Ganz tolle Menschen, die genau das gleiche arbeiten, die kamen zu mir und wollten bei mir arbeiten. Vor 20 Jahren hätte ich mir nicht einmal erlaubt, an so etwas zu denken. Das ist das, was dieses Seminar verändert hat.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Und meinst du, dass die Vision, einen Laden zu haben mit diesen Menschen - meinst du, dass die mit der Grundstein war, dass das Schritt für Schritt so werden konnte? Ist es wichtig, sich das vorher auszumalen?

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Als junges Mädchen habe ich das Gymnasium sehr gut abgeschlossen. Allerdings bin ich mit 18 nach Deutschland und in Deutschland hat mir dieser super Abschluss nichts mehr gebracht. Ich konnte null deutsch bzw. danke, bitte, auf Wiedersehen - das ist auch für alle Zuhörer, die vielleicht aus anderen Ländern kommen. Ich beherrsche die Sprache nicht, was soll ich denn tun? Aber es geht sehr viel mehr, weil wir haben sehr, sehr viel Zeit hier.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Wenn wir die Zeit nutzen, dann geht es auf jeden Fall und manchmal ist ein Nein auch ein Startschuss für etwas anderes. Vor 20 Jahren habe ich ja auch einen Berufswechsel vorgenommen und ich bin ja auch Ausländer.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Und dann habe ich mich beworben auf den Job. Und dann hat sie gesagt: Nein wir brauchen jemand der Muttersprache Deutsch beherrscht.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Da fühlte ich mich auch sehr abgewiesen als Holländerin. Und dann habe ich gedacht: Okay, wenn ihr mich nicht haben wollt, dann mache ich dasselbe. Das war mein Start in die Selbstständigkeit und genau in diesem Tätigkeitsfeld.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Das ist wunderbar, aber eine Frage war ja vorhin, ob man das immer so vorher weiß, ob man die Vision ganz klar haben muss.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ich denke, wichtig ist, genau rein zu fühlen, was sich für mich in diesem Moment wie verliebt anfühlt.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Für was würde ich vielleicht Tag und Nacht nicht schlafen und einfach an der Sache arbeiten? Was feuert mich an? Dann wird es auch genau das Richtige sein. Ich sah berufliche Weiterentwicklung. Es ist in etwa so wie ich sage jetzt mal eine Fahrt von Freiburg nach Hamburg. Wenn man in der Nacht fährt und man hat immer so ein Stück beleuchtet mit dem Autoscheinwerfer. Ja, das ist nur das Sichtbare und nur das kann ich sehen. Ich möchte zwar vielleicht eine ganz große Sache tun. Oft wissen wir aber gar nicht, was wird das werden. Der Weg zeigt ganz viele verschiedene Sachen neu auf und es ergeben sich neue Möglichkeiten und dann sagt man: Oh mein Gott, das habe ich nicht gewusst, was hier alles noch geht und da möchte ich auch noch was mitnehmen. Sehr oft wissen wir gar nicht, was mit uns passiert oder was dieser Weg uns zeigen will. Wichtig ist einfach nur, dass man dem eigenem Gefühl vertraut, dann wird es sich auch richtig ergeben.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ich wusste, dass ich Psychologie studieren wollte, aber mit meinen Deutschkenntnissen konnte ich das nicht erfüllen. Ich habe mich im Friseurbereich sehr wohlgefühlt viele Jahre, vermutlich aus dem Grund, weil du hast Menschen aus jeder Schicht, jeder Altersgruppe, jeder Religion und Bildungsgrad um dich herum und du darfst mit denen reden. Du darfst von jedem etwas mitnehmen, von den Menschen lernen. Später habe ich gemerkt: Das reicht mir einfach nicht, ich möchte ganz gerne die Menschen noch intensiver verstehen. Die komplette Ausstrahlung kommt nur dann raus, wenn wir nicht nur an der Fassade arbeiten, sondern wenn wir auch tatsächlich Gedankenstyling betreiben. Und dazu habe ich dann die Ausbildung im Personal-Business gemacht. Da bin ich noch viel näher an den Menschen dran. Und da weiß man ganz genau, was für Schönheit da steckt und man kann auch wirklich die Schönheit ganz frei lassen und offenlegen, so dass jeder die vollste Schönheit ausstrahlen kann und die Welt noch schöner machen kann.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Und das hat ja jetzt auch dazu geführt, dass es inzwischen zwei Geschäfte gibt: eins für die äußerliche Schönheit und eins für die innerliche.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Das ist korrekt, weil wie ich schon vor allem erwähnte, das eine ist die Fassade und an der Fassade können wir sehr viel arbeiten, das ist das äußere Bild, das ist zwar nicht unwichtig, bin ich nach wie vor der Meinung. Das erste Bild bekommen wir immer in ein paar Sekunden und wissen: Wir wollen mit dieser Person was zu tun haben oder nicht. Und manche Menschen kriegen ja gar keine Chance für ein Gespräch, weil ja vielleicht das Äußere erstmal gar nicht zusagt. Genau aus diesem Grund denke ich mal, dass es so untrennbar ist. Also das äußere Bild muss einen spiegeln bzw. die Seele spiegeln. Was wohnt denn da drin? Ja, das muss authentisch miteinander verbunden sein. Aber genauso wichtig ist auch die innere Schönheit. Dafür haben wir das zweite Studio, genau.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Aber wir haben ja dieses schöne Dreieck: Das physische, psychische und das Mentale.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Und wenn ich eine von diesen drei Säulen verändere, dann ändert sich ja auch bei den anderen beiden was. Und dann ist es natürlich einfacher, an der Fassade was zu ändern und dann dadurch ein gutes Gefühl zu erzeugen, als an dem Gefühl zu arbeiten, das zu ändern, um danach eine positive Ausstrahlung zu bekommen.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Du hast Recht, an der Fassade ist man vielleicht am schnellsten fertig. Genau das ist richtig. Es gibt einem vielleicht auch größeres Selbstbewusstsein. Das ist nicht unwichtig.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Deswegen denke ich mal, die Sachen miteinander zu verbinden, lohnt sich auf jeden Fall. Wenn die Gedanken nicht gepflegt werden, bringt die Fassade auch nichts und bröckelt.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Es bröckelt, aber es gibt Tage, da denkt man, der Tag ist echt schon verbraucht. Und wenn man sich dann morgens richtig in Schale wirft, als hätte man wirklich einen ganz besonderen Anlass, dann guckt man in den Spiegel. Und dann wächst man.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Du hast sowas von Recht, und das erlebe ich jeden Tag und ich merke ja, wie die Kunden reinkommen und wieder rausgehen. Das ist ein wunderschönes Gefühl. Ja, das ist einer der schönsten Berufe auf dieser Erde, weil die Leute kommen und sich freuen, weil sie die Veränderung erleben werden. Sie gehen noch glücklicher heraus, weil sie tatsächlich sehen, was kann ich aus mir machen. Und das verändert schon den inneren Zustand. Das ist korrekt. Es ist sehr sinnvoll, jeden Tag morgens an der Fassade zu arbeiten, aber sich selber auch im Spiegel anzulächeln, weil nur dann lächelt es zurück. So, wie du das Leben anschaust, Du Dein Lächeln noch alle zurück. Das beste Bild war dein eigenes Spiegelbild so wie du rausschauen so bekommst du auch zurück.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: So, wie man in den Wald ruft...! Wir geben auch immer einen kleinen Denkanstoß mit für unsere Zuhörer. Und das würde ich sagen ist unsere Hausaufgabe bis zum nächsten Podcast: Dass man jeden Morgen überlegt, wie kann ich heute das Beste aus mir rausholen?

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Absolut! Ich denke mal, so fängt der Tag schon mal gut an. Vielleicht gibt es auch Tage, die sind nicht so einfach und der eine oder andere wird sich fragen: Moment mal, heute hab ich ja nichts zu lachen, wie soll ich denn das tun? Ich glaube, jeder hat schon mal etwas erlebt, was einen zum Lachen bringt.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Und wenn man darauf vertraut, dass der heutige Tag wieder wunderschön sein wird - und manchmal reicht es, in den Kleinigkeiten das Schöne zu sehen, allein schon, wenn die Sonne scheint oder wenn einem ein lächelndes Gesicht begegnet. Und ich sage, sei du selber das lächelnde entgegenkommende Gesicht, dann bekommst du auch ein Lächeln zurück und die anderen machen dann auch deinen Tag schöner.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ach, das ist ein wunderschönes Schlusswort. Vielen Dank! Und um diese schönen Gedanken festzuhalten, haben wir bei econnects jetzt ein Dankbarkeits- Büchlein entwickelt, wo Sie jeden Abend drei Sachen reinschreiben können, wofür Sie an diesem Tag dankbar waren. Das schöne Lächeln, die Sonne oder es kann auch was anderes sein. Und wenn Ihr so ein Büchlein haben möchtet, dann schicken wir Ihnen das gern zu – über info@econnects.de. Ja und das würde ich sagen was auf jeden Fall von uns wieder. Und wenn es Euch gefallen hat oder wenn Ihr noch weitere Themen wünscht oder wenn Ihr Sterne vergeben möchtet, dann freuen wir uns natürlich sehr.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ich wünsche allen viel Erfolg und bleibt schön! Unser Ausblick. Und. Unsere nächste Folge

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Haben wir auch wieder einen ganz spannenden Gast das ist Till Hagemeier und er plaudert im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Nähkästchen.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Hallo, sehr schöne Eröffnung. Ich bin Till Hagemeier und ich bin Mode-Designer und Maßschneider hier in Hamburg. Ich nehme Sie mit auf eine kleine Reise in die Welt der aktuellen Mode bzw. ich werde ein bisschen erzählen, was dazu beitragen kann, dass Sie sich gut fühlen, gut angezogen sind, gut aussehen im Job wie privat. Oder Sie kommen einfach zu mir, wenn Sie sich was Gutes tun wollen. Ich berate in Richtung Farbe, Form, Schnitt und was Ihnen am besten steht.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Ja, sehr schön. Es ist eine tolle Folge. Wir reden über Trends und wann sie die Finger davon lassen sollten welche Farbe ihnen stehen kann oder welche auf gar keinen Fall. Und vieles vieles mehr. Deswegen seien sie auch nächstes Mal wieder dabei.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende: Till und ich freuen uns bis dahin einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast mit Anne Mette heraus. Für alle die wollen dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

Ja du hast recht. Das ist das Entscheidende:

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