#18 Mode und mehr

Shownotes

Der Kleiderschrank voll – und doch nichts anzuziehen? Klarer Fall für Till Hagemeier: Der Modedesigner und Maßschneider weiß, wie Kleider Leute machen. Im Talk mit Annemette ter Horst erzählt er u.a.:

• Über den Vorteil, Schneider und Designer zu sein • Wann Designer (rum)spinnen dürfen • Warum er aktuelle Trends mit Skepsis betrachtet • Welche Töne Nordeuropäer meiden sollten • Was „getrübte“ Farben sind

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Transkript

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere-Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

00:00:03:

00:00:18: Hallo, ich bin Annemette ter Horst und Sie hören Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast für Menschen, die wollen, dass ihr Job mehr als nur Arbeit ist. Und letztes Mal hatten wir ja Ausra bei uns und sie hat noch einmal betont, dass wahre Schönheit von innen kommt. Und da habe ich nochmal an den Spruch gedacht von Audrey Hepburn, die übrigens auch Holländerin ist. Sie hat mal gesagt: Schönheit ist diese innere Ausstrahlung, die man nach außen trägt. Und von daher ist das nach wie vor ein unglaublich wichtiger Punkt, dass man von innen strahlt. Aber nicht nur das. Es ist ja diese Wechselwirkung zwischen innerlich und äußerlich, das haben wir letztes Mal ja auch besprochen. Und deswegen passt das hervorragend zu der jetzigen Folge. Hier geht es um das, was Sie tun können für die äußerliche Schönheit. Und dafür haben wir natürlich auch wieder einen spannenden Gast. Unser Profi Till Hagemeier.

00:00:18:

00:01:30: Er ist Designer und Maßschneider, er gestaltet wunderbare Sachen zum Anziehen. Und er hat mir erzählt, das ist sehr unüblich, diese Kombination, deswegen freue ich mich, wenn wir mehr über sein Handwerk erfahren und er vielleicht damit anfangen kann, aufzuklären, wieso das denn so unüblich ist. Herzlich willkommen!

00:01:30:

00:01:56: Hallo, ich freue mich, hier zu sein. Vielen Dank. Und ich steige dann auch gleich in das Thema ein, das Sie in den Raum gestellt haben. Die Kombination Maßschneider und Designer ist ungewöhnlich, weil Maßschneider bedeutet: Leute kommen zu Ihnen mit einem Produkt, das bereits fertig ist und geändert werden muss, oder sie haben eine Vorstellung: Wir möchten ein Lieblings-Teil kopiert haben oder so in die Richtung. Da macht der Schneider dann hoffentlich einen guten Job, ist aber sehr, sehr eingeschränkt kreativ. Mode-Designer als solche haben ganz oft einfach mit dem Endprodukt nichts mehr zu tun und schon gar nicht mit dem Kunden, sondern die entwerfen im Prinzip Kollektionen oder Einzelteile. Sportlich, klassisch, welcher Linie auch immer sie angehören. Mode, die für die Puppe bzw. für Modelle fabriziert wird und dann in großen Mengen hergestellt auf den Markt geht oder auch in kleineren Mengen. Aber die sind sehr, sehr wenig im Kontakt mit dem Endverbraucher. Dadurch gibt's natürlich die Haute Couture, was ja den Massen immer noch ein Begriff ist: da dürfen die Designer eine Runde rumspinnen und einfach mal so in allen Richtungen extrem etwas vormachen und die anderen Designer, die specken das ab und machen es alltagstauglich. Trotzdem fragt sich der Kunde oft: Wo soll ich denn sowas anziehen oder wer kann denn so was anziehen?

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Wo liegen Trends? Was sind die aktuellen Farben? Was sagt die Mode zurzeit an? Ich beschäftige mich aber einfach damit, wer steht jetzt gerade vor mir in meinem Geschäft? Wer möchte bei mir etwas kaufen, sich anfertigen lassen - mit oder ohne eine eigene Idee. Und das steht dann für mich doch im Vordergrund. Es ist schön zu wissen, was die Mode ansagt, aber was braucht der Mensch, der gerade vor mir steht, am dringendsten bzw. was steht diesem Menschen am besten? Was würde ich empfehlen?

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Oh, das ist ja super, das sind ja dann zwei Sachen: Das eine ist ja: Welche Trends haben wir? Das wäre ganz toll, wenn Sie da ein kleines Licht darauf werfen können, welche Trends es gerade gibt, und dann: was braucht der Mensch? Wir reden ja hier über das Karriere- Thema. Vielleicht können wir auch einmal darüber sprechen, was braucht Mann, was braucht Frau denn dringend im Kleiderschrank?

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Gut, das sind jetzt gleich mehrere Schienen zum Weg der Beantwortung. Ich füge schnell nochmal zum ersten Thema an: Nicht nur, dass ich Designer und auch Maßschneider bin, sondern ich habe auch noch beide Fachbereiche gelernt, nämlich Frauen und Männer. Das heißt also auch beiderlei Couleur darf zu mir kommen und sich bei mir einkleiden lassen. Als erstes zum Thema Trends. Trends gibt es aktuell wie Sand am Meer. Was auf der einen Art und Weise natürlich sehr gut ist, weil man in alle möglichen Richtungen sich austoben kann. Ich beobachte die Geschwindigkeit und die Ausweitung der Trends in den letzten Jahren mit sehr viel Skepsis, weil ich immer wieder feststelle: Der Endverbraucher wird orientierungslos dadurch. Es gibt vier Mal im Jahr irgendein Sonderheft von irgendeinem Hochglanz-Blatt. In jedem haben sie die 50 neuesten Trends der Saison. Okay, also vier Stück davon im Jahr, das sind 200 Trends. Wo sollen die alle herkommen, wo soll das alles hingehen? Da herrscht dann manchmal doch mehr Ratlosigkeit. Natürlich gibt es immer irgendeine Art von Mainstream oder einen durchaus vorherrschenden Trend. Aber den ganz klassischen Trend wie vor 20 Jahren gibt es in dem Sinne nicht mehr. Das heißt also, wenn man sich jetzt auf der Straße anguckt: Sie sehen immer noch die Leute in Chinos, sie sehen aber immer noch die Leute in den bunten Hosen. Sie sehen die ganzen Menschen in ganz, ganz, ganz engen Jeans mit viel Stretch.

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Seit einem guten Jahr haben gefühlt auch alle die Jeans an den Knien kaputt. Das ist natürlich ein Trend, den mag man gut finden oder nicht, aber es ist ein Trend. Da stellt sich doch die Frage, ob man den mitmachen möchte oder nicht. Das sind so Entscheidungen, die versuche ich mit meinen Kunden zu fällen, die zu mir kommen. Wie viel Trend will ich denn überhaupt an mir haben? Das Thema ist auch, wenn es heißt: Wie sieht es aus im Berufsleben? Die Formalität und die klassische Kleiderordnung. Und auch an vielen Stellen werden Konventionen abgebaut, was auch eine Veränderung der Alltags und Berufskleidung mit sich bringt. Ich bin immer noch der Meinung, dass es wichtig ist, was Sie am eigenen Leib tragen. Egal in welchem Beruf Sie eigentlich arbeiten. Damit bringen Sie ja zum Ausdruck, wer Sie sind. Wie stehen Sie da, wie ist Ihre Position? Wie wollen Sie, dass andere Sie wahrnehmen und das ist an den meisten Stellen fast schon unabhängig vom Trend, weil das hat einfach ganz, ganz viel mit Ihrer Persönlichkeit zu tun und nicht unbedingt damit, was gerade angesagt ist. Wenn Sie in einer Branche arbeiten, die ganz, ganz viel mit Zeitgeschehen zu tun hat, natürlich sollten Sie trendorientiert gekleidet sein. Aber letztendlich, wenn es darum geht, im Business-Bereich oder im Berufsleben, ist es für mich persönlich am wichtigsten, dass die Menschen, die zu mir kommen, das tragen, was ihre Persönlichkeit unterstreicht. Sie müssen sich gut fühlen und einfach auch zeigen: Wer bin ich bzw. was sollen die Menschen, denen ich gegenüberstehe,

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: für einen Eindruck von mir gewinnen. Ja, in der Theorie stimme ich dem voll zu. Das ist toll, aber gerne ein bisschen konkreter. Was heißt das jetzt für mich als Zuhörer, als Frau,

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: wenn ich Kleidung als Instrument für meine Karriereentwicklung einsetzen will, wie soll ich denn das tun?

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Also ein Beispiel. Da lässt sich das finde ich immer ganz nett dran erklären. Ich habe einen Kunden, der arbeitet in einer großen Consulting-Firma hier in Hamburg. Da gibt es im Prinzip nicht wirklich eine Kleiderordnung. Man sollte schon einfach irgendwie einigermaßen anschaulich aussehen, wenn man dort ist, aber es gibt da keine Anzugpflicht und solche Sachen. Und er ist jemand, der kam zu mir ins Geschäft und sagte: Also Ware von der Stange befriedigt mich an vielen Stellen nicht, mir gefällt das Material nicht.

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Ich sehe mich nicht in dem albernen hellrosa Sakko oder solchen Sachen oder gestreift, so was gefällt mir nicht. Ich möchte eigentlich doch eher einen klassischen Schnitt. Ich habe einfach Lust auf gutes Material. Die Hauptaussage war: Ich bin gerne der am besten angezogene Mann im Raum. Das war der Auftakt den wir hatten wo ich gesagt habe ok finde ich ziemlich gut. Und er hat gesagt, ich bin bereit, auch ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen, um mir diesen Luxus zu leisten. Das ist für viele Leute heutzutage auch schon Luxus, einfach auch ein gutes Material zu kaufen. Dann sind wir eben auf die Suche gegangen und ich habe ihn mir erst mal angeguckt. Also, was arbeitet er genau, wie ist diese Firma aufgestellt. Die sind super konservativ, an manchen Stellen auch sehr modern. Also was ist er für ein Hauttyp? Welche Farben stehen ihm gut? Ich fragte: Haben Sie eine Lieblingsfarbe? Wie sieht Ihr Kleiderschrank aus? Gibt es eine Farbe, die vorherrscht? Okay, wir beginnen erst einmal mit einem eher klassischen Modell, wo man einfach weiß, das können Sie locker die nächsten fünf bis acht Jahre tragen. Das verliert seine Modernität nicht, das Material und die Verarbeitungsqualität machen das mit. Da hatte ich ihn schon mal irgendwie sehr mit ins Boot geholt, weil er sagte Ja.

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Also, wenn ich ein Teil gut finde, dann wird das auch ganz schnell zum Lieblingsteil und ich trage das dann auch eigentlich, bis es auseinanderfällt. Und das war sozusagen unser Auftakt. Und dann haben wir eben auch gesagt, er bringt die eine oder andere Idee mal selber mit. Er hat zum Beispiel das ganz klassische dunkelblaue Jackett, aber er sagt: Ich bin viel zu jung für Goldknöpfe und so der klassische Hanseat. Also haben wir es abgewandelt und weiß gepuderte Silberknöpfe angesetzt und große Ellenbogenschoner in weißem Hirschleder. Das Ganze relativ figurnah geschnitten und siehe da, da hatten wir einen Sakko, der eigentlich ultra klassisch gearbeitet ist, aber den er auf Jeans tragen kann und der mit Hilfe dieser weißen Ellenbogenschoner und der Knöpfe extrem moderner geworden ist als der klassische dunkelblauer Anzug mit den Knöpfen, der in Hamburg auch immer noch beliebt ist. Der hat auch seine Berechtigung, aber viele wollen das halt eben moderner. Die haben nämlich den Eindruck, oh Gott, jetzt gehe ich zum Schneider und sehe aus wie mein Großvater, das will ich nicht. Die Frauen, die zu mir kommen, sind sehr, sehr unterschiedlicher Couleur. Ich sag mal, es gibt zum Beispiel eine Kundin, die ist eine meiner persönlichen Favoriten, weil ich mich da einfach sehr austoben kann, wirklich mit wunderschönen Stoffen, Sachen mit Stickereien, sehr, sehr aufwendig zum Teil gearbeitet, die eigentlich immer Kleider und Kostüme trägt.

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen: Die ist auf Umwegen zu mir gekommen und ist in der kulturellen Szene Hamburgs, in der hochkarätigen, sehr engagiert mit ihrem Mann. Die ist regelmäßig bei mir, weil die auch natürlich sehr viele Anlässe hat. Das geht vom Frühstück beim Bürgermeister bis die Gastgeberin für Konzerte, öffentliche Auftritte und so weiter, nicht im totalen Rampenlicht, aber sie legt Wert auf sehr, sehr gutes Material. Sie hat eine sehr klare Vorstellung davon, welche Farben an ihr funktionieren. Da ist sie im Prinzip zu mir gekommen und hat gesagt, das und das hätte ich gerne und die Farben trage ich meistens. Sie lässt sich aber auch jederzeit von mir inspirieren, manchmal kreuzt ein Material meinen Weg beim Stoff-Großhändler oder bei Lieferanten, wo ich sage: Das wäre perfekt für diese Kundin. Und dann sagt sie: Das finde ich super oder sie sagt mir, ja, ich glaube ich verstehe Ihre Idee, sehe mich aber nicht so drin. Das ist auch immer wieder so ein bisschen ausprobieren, es geht auch nicht darum, dass ich im Prinzip dem Kunden eine Karteikarte anlege, wo nur noch nach dieser Liste gekauft und angezogen werden darf. Man darf das immer ein bisschen modellieren.

Das ist das Resultat daraus, dass Mode-Designer im Prinzip eben nicht mehr mit dem Endverbraucher im Kontakt stehen, sondern ihr Ding durchziehen. Im Gegenzug dazu weiß der Schneider oft nicht, was ist der Trend? Wo sind die Leute orientiert? Was sind die aktuellen Farben? Der hat dann wieder zu wenig mit der eigentlichen Modewelt zu tun. Und das macht einfach die Kombination, die ich anbiete, relativ einmalig. Also in dem Sinne außergewöhnlich, dass ich einfach dafür sorge zu sehen:

Also wieder zurück zum Trend: haben wir eine Trendfarbe, die auf einmal aufpoppt?

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Jedes Jahr gab es ein Thema. Wir hatten auch schon mal diesen etwas unsäglichen Puderton. Wir reden hier nicht von Nude. Es sind natürlich auch noch die Bezeichnungen ganz schwierig, dass Leute dann Dinge hören und sehen und sagen und wir über zwei völlig verschiedene Sachen reden. Da mache ich zum Beispiel einfach ein ganz klares Statement und sage: Der durchschnittliche Nordeuropäer sollte diese Farbe tunlichst meiden, weil einfach niemand darin gut aussieht, weil das keine schöne Haut macht. Es lässt uns ganz blass aussehen und zieht die Farbe aus dem Gesicht. Es ist eher einfach was für Menschen südländischen Charakters mit einem guten Grundton. Es gibt ein sehr sattes, reiches tiefes Gelb, das durchaus dunkelhaarigen Menschen steht.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Aber ich sage mal ganz klar: im Prinzip erst mal Finger weg, weil das irgendwie keine Farbe für den nordischen Teil der Hemisphäre ist.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Es gibt so ein Klischee in der Modebranche, das sagt, in Hamburg kriegen sie jede Farbe verkauft, solange sie blau ist.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Also blau ist wirklich hier im nordischen Bereich eine sehr, sehr schöne Farbe in jeder Variante, weil das Wasser in der Nähe ist und der Himmel über der Stadt dann auch sehr hoch und blau ist. Das ist schon sehr, sehr schön, auch die klassische Kombination im maritimen Bereich, also Blau und Weiß. Neben dem maritimen Thema sind Pastelltöne, das geht wirklich vom ich sag mal relativ knalligen Rosa bis zu blaustichigen Rottönen.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Ich finde es aber ganz schwierig als allgemeine Aussage, da ist einfach doch jeder Mensch sehr unterschiedlich, aber das ist so hier der vorherrschende Hauttyp.

Also wieder zurück zum Trend: Grau ist ja auch so eine prominente Farbe im Business. Ja es ist eine Business Farbe, finde ich persönlich relativ schwierig. Ich nenne es Mausgrau oder wie Loriot sagte, ein freundliches Maulwurfsgrau. Es gibt Grautöne, die sind sehr warm, es gibt Grautöne, die sind sehr kalt, es gibt sehr lichte Grautöne und es gibt stumpfe, sehr dunkle Grautöne, wo man auch das Gefühl hat, die sind wie ein Schwarzes Loch und ziehen die ganze Farbe irgendwie ab. Also ein Grau muss man einfach nehmen und sich anhalten. Es muss immer eine Farbe mit dazu.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Da war ja vorher noch ein Stichwort, da wollte ich noch mal einhaken. Es gibt ein warmes und es gibt ein kaltes Grau. Vielleicht können Sie einmal kurz erklären, wann eine Farbe warm oder wann eine Farbe kalt ist.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Ich kann mir vorstellen, wenn man nicht vom Fach ist, dass man das nicht weiß. Ja, von der Farbenlehre ist es immer so: Die Farbe wird natürlich wärmer, je mehr Gelb bzw. Rot sie enthält, und sie wird immer kälter, je mehr Blau sie enthält. Das ist die grundlegende Erklärung. Also wenn wir Rot nehmen, ein warmes intensives Rot ist ganz banal ein Feuerlöscher, ein knalliges, ganz warmes Rot, weil es sehr viel gelbe Anteile enthält. Gemessen Wenn Sie einen satten Boreaux in Ihr Glas gießen, der nicht nur sehr oft sehr dunkel ist, aber wenn Licht durchscheint, sieht man die blaue Traube, da sind sehr viele blaue Pigmente enthalten. Das ist ein kaltes Rot.

Also wieder zurück zum Trend: In der Mode gibt es die sogenannten getrübten Farben: Eine getrübte Farbe ist jede Farbe, wo ein Tropfen schwarz mit hineingemischt wird. Das heißt, jeder Farbe wird die Leuchtkraft gebrochen mit einem Spritzer Schwarz. Da entscheiden sich sehr viele Menschen für, was ich sehr schade finde, weil ich finde, in Deutschland, auch im Norden, sind die Menschen wenig mutig bei Farbe – im Vergleich zu Dänemark oder Schweden. Oder auch in den ganz südlichen Ländern. Eine Freundin von mir hat auf der Mönckebergstraße einen Mantel in Dunkelbraun und Pink kariert getragen und ganz ehrlich: Diese Frau konnten Sie auf fünfhundert Meter sehen. An einem Samstag auf der vollen Mönckebergstraße, weil sie die einzige war mit einem farbigen Mantel. Wir reden jetzt nicht über rote Jack-Wolfskin-Jacken. Die Farben, finde ich, dürfen auch gerade im Business-Bereich leuchten. Wer sagt, ich muss einen grauen Anzug tragen, dann heißt das nicht, dass sie da drunter ein knall-oranges Hemd anhaben sollen oder eine knallige Krawatte. Das kommt im Business-Bereich einfach nicht in Frage. Da sollten die Farben doch zurückhaltend bleiben. Aber es ist ein bisschen eine Gratwanderung, also gerade mit der Farbe. Mit dieser Farbe Grau. Wie lange ist es ein zurückhaltender Farbton und ab wann macht er Sie unscheinbar? Das ist. Da ist Fingerspitzengefühl gefragt, weil das Grau kann Sie sehr professionell wirken lassen in Kombination mit einer Farbe oder einem ganz strahlend weißen Hemd und einem guten Schuh. Es kann Sie schlagartig zu irgendeiner ganz langweiligen Labor-Assistentin oder Bibliothekar-Gehilfin werden lassen, wenn das Grau nicht gut gewählt ist.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Ja, das war ein ganz toller Einblick in das Thema Farbe. Persönlich liegt mir ja auch immer das Material sehr am Herzen. Ich teste immer mal bei einem Pulli oder eine Jacke. Wenn‘s kratzt, mag ich es gar nicht mehr anziehen. Wie ist das, geht das vielen, die zu Ihnen kommen, auch so mit dem Material? Oder ist das ein Thema, das Sie ansprechen, oder kommt es gar nicht zum Tragen?

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Was für eine Rolle spielen Materialien bei der Gestaltung? Also vom Fachlichen ganz kurz gesagt, sind Materialien natürlich unglaublich ausschlaggebend für das Endergebnis. Wenn Sie ein wirklich gutes Material zur Verfügung haben - egal ob bei einer Frau für ein Kleid oder für einen Hosenanzug oder für Männer einen Anzug oder Chinos: Je besser das Material, desto besser natürlich auch das Endergebnis, weil gute Materialien lassen sich einfach fantastisch verarbeiten, lassen sich vernünftig nähen, vernünftig bügeln. Es gibt so Stoffe, da macht mir das auch wirklich Spaß, sie zu verarbeiten, und Stoffe, bei denen macht es nicht so Spaß. Trotzdem sollte natürlich letztendlich meine Arbeit nicht im Endergebnis darunter leiden.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Persönlich bzw. auch für Ihre Ausstrahlung und im Job und in allem, was Sie anziehen, ist das Thema, was man gerne auf der Haut hat. Manche Menschen bezeichnen das ein bisschen als Luxusproblem. Ich finde das nicht, weil das ist im Prinzip wie Ihre zweite Haut. Es umgibt Sie den ganzen Tag. Sie umgeben sich unmittelbar mit diesem Material und es macht was mit Ihnen. Ich glaube, dass viele das unbewusst überhaupt nicht wahrnehmen. Aber wenn Sie einen Pullover anziehen, wenn Sie eine Hose anziehen, wenn Sie einen Rock anziehen, dann berühren Sie das Material. Und wenn sich dieses Material gut anfühlt, dann fühlen Sie sich wohl, dann haben Sie von vornherein grundlegend eine ganz andere Ausstrahlung. Wenn Sie in einer Situation sagen: Ich möchte gerne ein bisschen auftrumpfen und ziehe mal das Kostüm aus dem super schönen Material an, dann schlüpfen Sie rein und es schmiegt sich um Ihren Körper. Das kaschiert, wo es kaschieren soll, es fällt an der richtigen Stelle, wie es fallen soll, es macht keine komischen Dinge an Ihrem Körper, sondern es umhüllt Sie einfach. Da kann ich den Kunden zitieren, der mir sagt, egal was ich mache, egal wie ich das anziehe morgens, ich lege immer meine Rüstung an. Ich finde den Vergleich nicht, aber wenn wir uns anziehen, rüsten wir uns ja auch für unseren Alltag, und es ist eigentlich egal, was Sie da für einen Job machen, wenn Sie einfach das, was Sie am Leib tragen, auch um sich haben wollen, denn das beschafft Ihnen persönlich an Ihrem Körper in Ihrem Alltag ein vollkommen anderes Klima und Ihre ganz persönliche, eigene Atmosphäre ist eine ganz andere, als wenn man sagt Okay, es ist mir egal, was ich da anhabe, es kann auch Synthetik sein, ich bin da nicht empfindlich, wenn es kratzt. Das ist mit Sicherheit auch immer noch ein sehr, sehr subjektiver Moment. Es gibt einfach zum Beispiel Menschen, die reine Wolle auf der Haut nicht gut aushalten können, das ist so schrumpelig, das kratzt, das wird zu warm oder zu feucht oder was auch immer. Die anderen sagen: Nee, Baumwolle nervt mich irgendwie. Ich will irgendwie eine Viskose oder Menschen mit einem Allergie-Effekt auf Naturfasern müssen dann Synthetik tragen. Aber auch da gibt es einfach riesige Unterschiede. Wenn wir zurückdenken, vor 25 Jahren, um Gottes willen nicht mit Polyester. Heutzutage gibt es auch synthetische Fasern, die einfach überhaupt nichts mehr mit denen zu tun haben. Aber ich persönlich bevorzuge bis heute immer in höchstmöglichen Anteilen die Naturfasern, weil die ein vollkommen natürliches Klima machen und dass es sich schön anfühlt, wenn man sich auch selber berührt, und das macht einen Riesen-Wohlfühlfaktor in dem Alltag, der eigentlich für uns alle oft sehr anstrengend, sehr stressig ist. Dieser ganz kleine Moment von In-sich-ruhen-Können finde ich sehr, sehr wichtig für den Alltag.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Das ist ja ein tolles Schlusswort, das Wohlfühlen ist sehr wichtig.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Ich hatte mal eine Kundin, wir haben hier Fotoshootings fürs Bewerbungsfoto, und sie hatte schon ein Outfit an, das sie sich extra fürs Foto zurechtgelegt hatte. Und dann sagte sie und jetzt zieh ich mir nochmal meine Gewinner-Bluse an. Und das ist so ein bisschen so. Das ist wichtig, so ein Lieblings-Outfit, wo wir sagen: wenn ich das anhabe, geht nichts schief. Gerade wenn es um wichtige Themen auch im Beruf geht, sind solche Momente natürlich extrem wichtig. Das war toll, dieser kleine Einblick, in Design und die Entstehung von Mode reinzuschnuppern. Ich kann es nur empfehlen, wenn Sie für einen richtig tollen, wichtigen Moment einen Anzug oder ein Kostüm oder ein Kleid oder sowas brauchen: Gehen Sie zu Till Hagemeier. Die Kontaktdaten sind unten in den Shownotes zu sehen. Und ja, wir freuen uns, wenn Sie auch weiterhin beim Podcasten mit dabei sind, wenn Sie weitere Themen nochmal hören wollen. Schreiben Sie uns gerne, Sie kennen das, info@econnects.de und wir freuen uns natürlich auch über Sterne.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Ich sage dann auch von meiner Seite nochmal vielen Dank, dass ich da sein durfte und das ist dann auch gleich die Hausaufgabe für dieses Mal: überlegen Sie mal, bei welchem Outfit bei Ihnen nichts mehr schief geht und Sie haben ja gehört, von welchen Faktoren das alles abhängig ist. Von daher ist das ja für Sie doch sehr wichtig. Und schauen Sie einfach in Ihren Kleiderschrank.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Unser Ausblick. Natürlich haben wir auch in der nächsten Folge einen spannenden Gast hatte ich ganz vergessen zu erzählen. Nächstes Mal kommt wieder Britta Freith. Die kennt Ihr schon, die war vor ein paar Folgen auch schon da. Und dann haben wir über das Telefonieren gesprochen und daraus ist entstanden, dass wir gesagt haben, das reicht noch nicht. Wir müssen uns noch mehr mit dem Warum und was man denn da erzählt unterhalten. Vielleicht kennt ihr das schon: Der sogenannte Elevator Pitch. Und über dieses unglaublich wichtige und spannende Thema sowohl für Selbstständige als auch im Beruf unterhalten wir uns das nächste Mal wieder mit Britta Freith. Einsteigen und aufsteigen.

Also wieder zurück zum Trend:

Also wieder zurück zum Trend: Der Karriere Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

Also wieder zurück zum Trend:

Kommentare (1)

Bianca

Wow 😮 sehr interessant der Beitrag. Gerne mehr - gerade für mich als Frau und für das Assistentin-Business

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