#21 In Gesichtern lesen
Shownotes
Glück, Angst, Trauer, Wut – Emotionen sind Menschen seit jeher ins Gesicht geschrieben. Trotzdem entgehen den meisten immer noch mindestens die Hälfte aller nonverbalen Signale und Botschaften im Gesicht ihres Gegenübers. Experten für Mimikresonanz wie Talkgast Matthias Kienzle sind da klar im Vorteil. Er erklärt zum Beispiel:
Welches die 7 Basis-Emotionen sind
Ob sich die Mimik je nach Herkunftskultur unterscheidet
Woran man ein echtes Lächeln erkennt
Wie Mimikresonanz bei der Gehaltsverhandlung helfen kann
Was es bringt, beim Fernsehen mal den Ton abzuschalten
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Transkript
00:00:04: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere-Podcast für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.
00:00:04:
00:00:19: Wie schon bei der letzten Folge gesagt: Diesmal haben wir Matthias Kienzle bei uns. Er steht hier schon in den Startlöchern, um Ihnen alles zu erzählen zum Thema Mimikresonanz. Matthias, was ist das?
00:00:19:
00:00:32: Also, Mimikresonanz ist ein Training, bei dem die Teilnehmer dabei unterstützt werden, Emotionen noch besser wahrzunehmen. Und wir gehen da meistens so in drei Stufen vor. Die Teilnehmer lernen erst einmal, wie man Emotionen im Gesicht wahrnehmen kann, also nicht nur sehen, sondern wirklich wahrnehmen. Dann diese richtig zu interpretieren und dann später auch angemessen und wertschätzend damit arbeiten zu können.
00:00:32:
00:00:56: Emotionen sagst Du. Welche Emotionen gehören dazu?
00:00:56:
00:01:00: Das sind ja mehrere. Wie viele Emotionen können wir denn überhaupt erkennen? In der Mimik-Resonanz arbeiten wir mit den sogenannten Basis-Emotionen. Das sind Angst, Überraschung, Ärger, Ekel, Verachtung, Trauer und Freude. Und das Tolle bei diesen Basis-Emotionen ist, dass die kulturübergreifend gleich sind. Das heißt: Egal, in welchem Land man sich befindet, die Menschen zeigen dort die Emotionen immer gleich. Und von daher kann man auch wirklich interkulturell und kulturübergreifend damit sehr gut arbeiten.
00:01:00:
00:01:34: Wenn ich es richtig mitgezählt habe: Ich glaube, es waren sieben Emotionen. Wenn ich mir so ein japanisches Gesicht vor Augen führe, Mimik, Gestik und so weiter. Die sind doch ganz anders drauf als wir, oder?
00:01:34:
00:01:55: Ja, das ist ein interessantes Beispiel, was du da ansprichst. Gerade im asiatischen Raum sind die Emotionen auch wirklich gleich dargestellt. Aber man hat auch in verschiedenen Studien festgestellt, dass gerade bei Menschen mit asiatischem Kulturhintergrund, die die Emotionen nicht so stark zeigen und versuchen, vieles mit einem Lächeln drüber zu legen. Aber nichtsdestotrotz, wenn man geschult ist in der Mimik, kann man auch da die Basis-Emotionen sehr gut erkennen.
00:01:55:
00:02:22: Wir sehen es ja manchmal, wenn Leute ganz traurig sind, oder wenn jemand ganz happy ist, dann lacht man. Und dann gehen die Mundwinkel hoch. Das kann ich mir ja noch gut vorstellen. Aber bei den anderen Sachen, gibt es dann so bestimmte Standardmerkmale, die du mal mit uns lüften kannst, damit wir so ein bisschen einen Einblick bekommen,worauf man achten muss?
00:02:22:
00:02:49: In der Tat ist es so, dass wir sagen: Das Lächeln ist die häufigste Maske, die wir auflegen. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Das heißt, man fühlt sich gerade nicht so, möchte das aber nicht so kundtun und legt dann einfach so ein freundliches, soziales Lächeln - sagen wir eine Mimik – drüber, um sich nicht in die Karten gucken zu lassen. Da kann ja jeder selber entscheiden. Im Mimik-Training lernt man dann bestimmte Merkmale, die zuverlässig sind. Wir sprechen von zuverlässig bei Mimik-Signalen.
00:02:49:
00:03:34: Ich möchte schon gerne ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern. Deswegen vielleicht kannst du ja eine von diesen sieben Emotionen nehmen und ein bisschen mehr dazu erzählen, was wir dann bei diesen Sachen sehen können und lernen sollten.
00:03:34:
00:03:56: Ja, das ist für den Podcast eine besondere Herausforderung, aber ich möchte es trotzdem mal probieren. Also nehmen wir mal die Freude. Wenn sich jemand wirklich so aus tiefstem Herzen freut, dann gehen die Mundwinkel nach oben. Aber was noch so ein zuverlässiges Signal ist, dass die Augen mitlachen. Das heißt, die Augen machen da so eine kleine Falte rechts und links. Und wenn die mitlachen, dann kann man sagen, ok, der freut sich wirklich. Im Gegensatz dazu, wenn nur die Mundwinkel nach oben gehen, dann wäre es halt nur so ein freundliches, aufgesetztes Lächeln. Ja, wir können vielleicht noch eine der Emotionen nehmen, die man im Alltag nicht so gerne sieht, die aber relativ eindeutig zu sehen ist. Wenn man jemand mit Missachtung oder Verachtung anschaut, dann ist ein eindeutiges, zuverlässiges Zeichen, wenn ein Mundwinkel seitlich eingepresst wird. Oder wenn jemand ärgerlich ist, dann werden die Augenbrauen auch zusammengezogen, so in der Mitte im Bereich der Zornesfalte, die man kennt.
00:03:56:
00:04:53: Zusammen sind das jetzt Sachen, die jeder Laie erkennen kann - oder braucht es dafür diesen geschulten oder geschärften Blick?
00:04:53:
00:05:04: Letztendlich ist es ja so: Wir docken an etwas an, was wir ja schon seit Kindesbeinen an kennen, eigentlich schon seit Babyalter. Denn das Baby hatte als einzigen Zugang zu seinen Eltern die Mimik. Durch den Spracherwerb ist diese Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu lesen, aber immer mehr zurückgegangen. Das heißt, wir greifen da schon auf etwas zurück, was wir haben. Aber wir müssen halt wieder den Zugang ein bisschen dazulernen. Von daher ist es für jeden lernbar und gerade im Training gucken wir uns halt diese sieben zuverlässigen Signale der Mimik an. Wir arbeiten auch viel mit Videos, die wir anschauen, und von daher ist es für jeden lernbar und dann hinterher auch umsetzbar.
00:05:04:
00:05:49: Wie lange braucht denn der Durchschnittsmensch, um diese Fähigkeiten zu erlernen, und gibt es dann Unterschiede zwischen Männern und Frauen? Sind Frauen besser bei solchen Sachen? Oder nimmt es noch weiter ab mit dem Alter? Wenn du sagst, bei Babys ist das eine natürliche Fähigkeit, die können das, und dann nimmt das ab. Wenn man so 30 ist, geht es dann noch oder ist es dann schon vorbei?
00:05:49:
00:06:24: Die Kinder können das auch. Wir haben festgestellt, dass wenn wir mal Tests gemacht haben, dass die meisten eine höhere Quote hatten als Erwachsene.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: je komplexer unser Kommunikationsverhalten in Bezug auf Sprache ist, umso eher nimmt die Fähigkeit dann auch wieder ein bisschen ab. Bei Männern Frauen gibt es so eine Studie aus dem Pflegebereich. Da ist es so, dass die Männer eine höhere Erkennungsquote hatten als die Frauen. Bei den Männern lag es bei 36 Prozent, bei den Frauen bei 18. Jetzt höre ich böse Stimmen sagen, die Männer flirten so subtil, dass die Frauen das gar nicht wahrnehmen können. Aber das ist einfach so die Zahl.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ist ja völlig okay. Das heißt, es hat abgenommen auf 18 Prozent, ich bin ja Frau.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ist das jetzt nur flirten bezogen oder sind es grundsätzlich 18 Prozent beim Erkennen der Mimik? Das ist ja ganz schlimm. Das heißt, über 80 Prozent aller Signale nehme ich nicht wahr?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Das kann passieren. Oh Mann, Oh Gott, ist das schlimm! Da stehe ich ein bisschen auf dem Schlauch jetzt, das finde ich echt schon ganz shocking, weil im Umkehrschluss, wenn man Zugriff hätte auf diese Fähigkeiten. Wenn ich jetzt ein Training bei dir mache, Matthias, auf welche Prozentzahl geht denn die Erkennungsfähigkeit hoch, wenn ich von 18 komme? 80 bis 90. Das hört sich ja gut an, weil okay, nicht nur beim Flirten, was ja für manche unserer Hörer natürlich auch ganz interessant ist. Aber in welchen Bereichen kann ich das denn noch, wenn ich das gut beherrsche, sinnvoll einsetzen?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Da ich mich ja selber viel auch im Bereich Hochschul-Training bewege, kommen viele Coaches, Therapeuten und Trainer zu mir. Und für diese ist es eine gute Möglichkeit, den Kunden noch besser abzuholen und ihn noch besser wahrzunehmen. Aber es ist auch für alle interessant, die in Kontakt stehen mit Menschen im Bereich Service, im Vertrieb, im Verkaufsgespräch, weil man halt immer merkt, ist der Kunde noch bei mir oder hat er sich vielleicht schon aus dem Gespräch verabschiedet? Wenn ich bestimmte Signale besser wahrnehmen kann, kann ich ihn halt einfach auch wieder abholen und wieder ins Gespräch zurückholen.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Sind es dann nur diese kleinen Sachen im Gesicht, die sich dadurch verändern oder die wir dadurch besser wahrnehmen, oder hat es auch noch etwas mit Gestik und so weiter,
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: mit Körperhaltung und solchen Sachen zu tun? Unser erster Zugang ist die Mimik. Wir sagen auch, die Mimik ist die Bühne der Emotion. Im Gesicht wird es einfach sehr klar und deutlich gezeigt aufgrund dieser Basisemotionen. Wenn man etwas tiefer einsteigt in den fortgeschrittenen Modulen, dann nimmt man die Gestik dazu und auch die Stimme. Und auch bestimmte Sprachmuster, die jemand spricht, aber die Mimik ist dafür prädestiniert, weil sie so super zuverlässig ist.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Und du sprachs ja davon, dass man das im Coaching gut einsetzen kann und im Verkaufsgespräch. Ich nehme mal an, auch im Bewerbungsgespräch. Da weiß man ja dann schon, wenn man in Mimikresonanz technisch gut geschult ist, bevor das Gespräch zu Ende ist, ob man den Job bekommt? Das kommt sehr darauf an, wie sehr mein Gegenüber seine Mimik im Griff hat.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Aber es ist durchaus möglich, dass man dann bestimmte Signale schon wahrnehmen kann und dann vielleicht schon einen Eindruck davon kriegt, ob es gut gelaufen ist, ob da eine echte Freude da ist bei meinem Gegenüber, oder ob da vielleicht noch eine gewisse Skepsis in seinem Gesicht zu sehen ist. Es gibt allerdings auch sogenannte Pokerfaces. Menschen mit einer Null-Mimik. Da ist es ein bisschen schwierig.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Wieviel Prozent aller Menschen ist denn ohne Mimik?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Wir sagen immer in der Resonanz: Es gibt fast kein Pokerface, denn wir haben so eine unbewusste Mimik und die huscht einfach ganz schnell auch mal übers Gesicht. Was die meisten, die eben nicht geschult sind, nicht wahrnehmen. Deswegen gibt es eben kein Pokerface. Man kann fast alles sehen. Aber es gibt auch verschiedene Persönlichkeitstypen. Zum Beispiel sehr durchsetzungsstarke Menschen, die ja dann auch als Macher bezeichnet werden, und die neigen schon dazu, möglichst wenig Mimik zu zeigen. Wir sprechen dann von einer sogenannten Null-Mimik. Die lassen sich halt nicht so gern in die Karten gucken.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Okay okay. Ach, das trifft bei mir nicht zu. Ich bin zwar auch ein Machertyp, aber mir steht ja alles ins Gesicht geschrieben.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Mein Ex-Mann sagt: Wir haben gute Karten. Sie schnauft schon wieder.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Okay. Wir haben ja jetzt über das Bewerbungsgespräch gesprochen und das Flirten angesprochen. Wir haben ja zusammen ein Buch „Money Map. Sie verdienen mehr.“ Da ist auch der Test drin. Da könnt ihr sowohl Matthias als auch mich sehen mit den sieben unterschiedlichen Gesichtsausdrücken. Da kann man an uns üben, ob man es richtig erkannt hat. Das heißt, du würdest auch sagen bei der Gehaltsverhandlung kann ich unter Umständen schon sehen, ob mein Chef meiner Gehaltsforderung folgt oder vielleicht sogar, ob ich nach noch mehr fragen könnte? Die Gehaltsverhandlung ist auch deshalb interessant, weil es wie bei Verkaufsverhandlungen um einen Preis geht, um ein bestimmtes Gehalt.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Und da gibt es verschiedene Emotionen, die beim Gegenüber zu sehen sind. Ich sage mal, wenn man eine Zahl genannt hat, mit der der Chef gerechnet hat, und er zeigt echte Freude, dann weiß man, dass man vielleicht noch ein bisschen mehr nehmen könnte. Oder nach dem Motto: Wenn ich das nicht kriege, dann gehe ich, und der Chef kann oder will dem Gehalt nicht zustimmen, dann kann auch schon so etwas wie eine Trauer im Gesicht zu sehen sein. Und wenn man vielleicht übers Ziel hinausschießt, indem man vielleicht ein Gehalt fordert, bei dem der Chef sagt, das ist nicht wirklich gerechtfertigt, was die Arbeitsleistung angeht, dann kann man auch schon mal so etwas sehen wie Ekel oder vielleicht sogar Verachtung.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Okay, sag mal, gibt es denn bestimmte Emotionen, die häufiger vorkommen als manch andere?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Und sind die, die häufiger vorkommen, dann vielleicht auch kulturell bedingt? Wie ich vorher schon sagte, das Lächeln ist ja die häufigste Maske, weil es halt einfach über vieles auch drüber gelegt werden kann. Das ist ja nicht nur dazu da, zu kaschieren. Vielleicht ärgert man sich auch über irgendwas und setzt dann auch schnell ein Lächeln drüber. Von daher würde ich sagen, ist das schon eher die Emotion, die häufiger anzutreffen ist.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Du würdest aber nicht sagen, in Deutschland zum Beispiel gibt häufiger dies und in Afrika gibt es häufiger das? So kann man das nicht betrachten mit den Emotionen?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Nee, das nicht, aber was man schon feststellen kann, ist, dass es schon kulturelle Unterschiede gibt zum Beispiel zwischen Deutschland und Amerika. In Deutschland ist es doch üblich, dass sich die Menschen immer zunicken, nach dem Motto: Ich bin bei dir, ich folge dir sozusagen, deinem Gedankengang. Und was Studien gezeigt haben, dass das in Amerika total unüblich ist. Die nicken kaum während dem Gespräch, echt.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Du meinst, die Amis haben ein besseres Pokerface als die Deutschen?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Vielleicht nicht ein besseres Pokerface. Aber dieses zustimmende Nicken, was wir so haben, um dem anderen zu signalisieren „Ich bin bei dir“,
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: das haben Sie nicht so. Oh okay. Allerdings muss ich sagen, dieses zustimmende Nicken sehe ich auch in Deutschland bei Männern gar nicht so häufig. Dass das eher bei den Damen zu sehen ist, würde ich jetzt so nicht sagen, aber ich kenne nicht gleich eine Studie, mit der ich den Gegenbeweis antreten könnte.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Okay sehr gut.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Wie bist du eigentlich dazu gekommen, zu diesem Thema Mimikresonanz? Hattest du das Gefühl, du erreichst in deinen Coachings nicht die Tiefe ?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Was hat dich dazu bewegt, sich mit diesem Thema so intensiv auseinanderzusetzen?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Es war ja so, dass ich mich schon im Bereich Emotionscoaching sehr bewegt habe. Und da geht es auch darum, dass man Blockaden dadurch lösen kann, dass man guckt, welche Emotionen sind gerade, welche Konflikte sind nicht gelöst - um das Potenzial richtig entfalten zu können? Vom Emotionscoaching zur Emotionserkennung war es dann nur noch ein kleiner Schritt. Damit wurde das Ganze rund.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ja, schön. Und wenn ihr jetzt dieser Sache auf den Grund gehen wollt: Wir bieten auch Workshops zu diesem Thema an. Matthias macht gerne Drei-Stunden-Coachings oder auch längere, und vermittelt seine Fähigkeiten, damit es fürs Bewerbungsgespräch hilft, fürs Verkaufsgespräch, für die Gehaltsverhandlung oder fürs Flirten oder alle Themen, wo es um Interaktion zwischen Menschen geht, oder Matthias?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ja, das mache ich gerne. Ja, sehr schön. Wollt ihr mehr dazu wissen, dann schreibt uns doch info@econnects.de. Es stehen hier unten Shownotes, da stehen ja auch noch die Informationen zu diesem spannenden Thema Mimikresonanz. Und dann freue ich mich, wenn ihr noch mehr Fragen dazu habt. Oder wenn Matthias nochmal zurückkommen sollte, um noch ein bisschen mehr ins Detail zu gehen. Da sagen Sie uns gerne Bescheid. Matthias, haben wir für unsere Hörer noch eine Hausaufgabe, sozusagen damit sie für sich selber schon mal so ein Gespür bekommen, wo stehe ich da eigentlich? Gibt es irgendwas, was ich tun kann, damit ich mich in diesen Fähigkeiten verbessere?
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ja, eine schöne Möglichkeit ist zum Beispiel, sich Talkshows im Fernsehen anzugucken und vielleicht, wenn einen dann das Thema auch gerade nicht ganz so interessiert, dann ist es sehr effektiv, wenn man dann den Ton einfach abdreht und sich mal vornimmt, genau in die Gesichter zu gucken, was denn dann so passiert. Und das ist schon eine hervorragende Schulung, um das eine oder andere Detail zu sehen, was einem so durchgerutscht wäre, weil man sich ja dann doch meistens eher auf die Sprache konzentriert.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ja, danke Mathias, das ist ja eine schöne Hausaufgabe. Fernsehgucken ohne Ton, das mache ich mal. Ich kann mich noch erinnern, das ist schon ein bisschen her. Aber vielleicht gibt's das ja noch im Internet zu sehen. Es gab ja diesen amerikanischen Fernsehsender.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Und da gab's auch immer diese Fragen, die mit Hilfe von jemandem gelöst wurden, der auch geschult war in Mimikresonanz.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Nächstes Mal haben wir Christiane Dierks bei uns, Image Institut Hamburg. Und ich habe es schon ein paar Mal falsch gesagt, was sie tut, deswegen lasse ich das lieber, sie steht ja hier neben mir. Und dann kann sie selber genau sagen, wofür sie steht und was sie uns bei der nächste Folge alles Spannendes an Wissen vermitteln wird.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Annemette, du bist so süß. Also herzlich willkommen. Ich danke, dass ich das schon jetzt sagen darf, was ich dann demnächst erzählen werde.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ich beschäftige mich schon seit vielen Jahren, wie du auch gesagt hast, mit den Themen Umgangsformen, Erscheinungsbild und Markenbildung, und das bedeutet, ich entwickle Dresscodes mit den Unternehmen zusammen, beschreibe mit ihnen zusammen einen Verhaltenskodex und kümmere mich um das gesamte Erscheinungsbild der Mitarbeiter und der Unternehmen.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Ja, sehr schön. Da freuen wir uns ja wieder ganz dolle drauf. Da bleibt mir ja nichts anderes mehr, als einfach nur Danke zu sagen fürs Zuhören. Und ich freue mich, wenn ihr auch das nächste Mal wieder dabei seid. Und wenn es Euch gefallen hat, ihr könnt das schon weitersagen, Sterne vergeben, abonnieren natürlich – wir freuen uns auf info@econnects auf die vielen interessanten Sachen von euch.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal: Einsteigen und aufsteigen. Der Karrierepodcast mit Annemette ter Horst für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.
Deren Schnitt lag bei 50 bis 60 Prozent, die Mimik richtig zuzuordnen, und Kinder lagen da meistens drüber. Und ich sage mal:
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