#32 Netzwerk statt Hierarchie

Shownotes

Digitalisierung bedeutet für Christiane Brandes-Visbek vor allem, dass vernetztes Denken wichtiger wird als hierarchisches. Diesem Phänomen hat die Expertin für Kommunikation und digital leadership ihr erstes Buch – „Netzwerk schlägt Hierarchie“ – gewidmet. Als Gast im Studio von Annemette ter Horst verrät Christiane Brandes-Visbeck außerdem:

Einiges über ihren eigenen Mosaik-Lebenslauf

Warum sie sich als alleinerziehende Mutter selbstständig gemacht hat

Was die Eisenbahn mit ihrer Karriere zu tun hat

Was digital leadership wirklich heißt

Was die Heldenreise mit New Work zu tun hat

Mehr zu Christiane Brandes-Visbeck: www.ahoi-consulting.de

Bücher von Christiane Brandes-Visbeck:

„Netzwerk schlägt Hierarchie: Neue Führung mit Digital Leadership“, 208 Seiten, Springer 2017

„Fit für New Work: Wie man in der neuen Arbeitswelt erfolgreich besteht – Businessmodelle, Work-Life-Balance, Co-Working & Co.“, 288 Seiten, Redline, 2018.

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Transkript

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast mit Annemette ter Horst.

00:00:03:

00:00:11: Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

00:00:11:

00:00:17: Hallo, ihr kennt das schon! Einsteigen und aufsteigen. Das Thema ist wieder Job und wie immer hab ich natürlich auch wieder einen super spannenden Gast. Vor mir liegen auch die beiden Bücher, die sie geschrieben hat: Christiane Brandes-Visbeck.

00:00:17:

00:00:36: Wir reden heute nicht nur über das zuletzt erschienene Buch, sondern auch über das erste Buch, das ich mindestens so spannend finde. Und vielleicht kennt ihr es ja auch noch nicht so im Detail. Deswegen freue ich mich ganz besonders. Ich verrate jetzt an der Stelle noch nicht mehr. Erst will ich wie immer noch kurz mit euch reden über unseren letzten Gast. Das war ja Meike Leopold, extra aus München angereist, und sie hat ja zum Thema Bloggen angeregt. Und da wollte ich hören, wie es euch gegangen ist und ob vielleicht der eine oder andere durch die Anregung, die Meike da gegeben hat, auch auf die Idee gekommen ist, einen eigenen Blog anzufangen. Deswegen wie immer: Schreibt uns. Ich bin ganz gespannt. Und dann will ich euch, noch bevor wir jetzt zu Christiane umschwenken, noch einmal kurz etwas erzählen. Vielen, vielen Dank fürs Zuhören und für die tollen Bewertungen. Wir sind ja heute schon echt in den Top-Ten gelandet. Von daher: Ich bin die Glücklichste heute, was meinen Podcast anbelangt. Und das will ich gerne mit Christiane heute feiern. Hier kommt sie und stellt sich gerne vor.

00:00:36:

00:02:00: Unser Profi!Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu diesem super, super Erfolg. Ich finde auch, dass es der Podcasts voll verdient hat und natürlich auch Danke für die Einladung. Warum bin ich hier? Ich bin so eine Person, die den sogenannten Mosaik-Lebenslauf hat. Das heißt, ich habe mit einer Sache angefangen und gefühlt acht unterschiedliche Berufe ergriffen, bis ich zu dem kam, was ich aktuell mache und was wahrscheinlich auch dem Sinn entspricht, den ich für mein Leben so gefunden habe. Ich habe angefangen als Journalistin nach meinem Studium der Kommunikationswissenschaft, war lange Zeit beim Fernsehen, hab Nachrichten, Berichte gemacht, später investigativ gearbeitet, hab sogar Unterhaltungssendungen entwickelt und geleitet. Eine davon mit Götz Alsmann, den die Älteren vielleicht noch kennen. War dann vier Jahre als Korrespondentin in New York. Bin wiedergekommen als Chefredakteurin - die erste deutsche Chefredakteurin. Alles war bei Bertelsmann. Das ging so lange gut, bis man festgestellt hat: ups, online im Internet kann man ja gar nicht so gut Geld verdienen mit Content. Und dann hat Bertelsmann damals die Strategie des Hauses umgestellt, und die Content Produzenten wurden danach transformiert, und wir waren dann mehr so ein Tech-Unternehmen. Und da war ich dann auch noch eine Weile aktiv im - das nannte sich damals Content Business Development. Ebenfalls war klar, dass man bei Bertelsmann nicht mehr so gut aufgehoben war mit meinen Qualitäten. Und dann habe ich mich selbstständig gemacht, weil ich eine alleinerziehende Mutter war und es mir sehr, sehr wichtig war, dass ich ein regelmäßiges Einkommen habe. Ich dachte, wenn Unternehmen aufgrund von Marktveränderungen nicht weiterbeschäftigen, das ist ja alles so wahnsinnig unsicher, dann bin ich doch lieber diejenige, die selber reguliert, ob ich viel oder wenig Geld verdiene.

00:02:00:

[00: 03:42] Jetzt muss ich sagen: Du erzählst, du hast Kommunikationswissenschaften studiert. Da bin ich natürlich gleich hellhörig geworden. Das ist großartig. Ich habe auch Kommunikationswissenschaften studiert, und bei uns im Studium gingen die auch alle in den Journalismus. Aber ich kann ja nicht schreiben, deswegen bin ich da nicht gelandet. Und dann habe ich noch eine Gemeinsamkeit festgestellt, die es auch tatsächlich sehr häufig in Deutschland gibt. Ich bin auch alleinerziehende Mutter, und jetzt bin ich mal neugierig: Wie alt ist denn dein Kind?

[00:

[00: Mein Sohn ist 22, den habe ich aus New York mitgebracht. Oh ja, meine Tochter ist ja Deutsch-Holländerin, 22, hat auch in Holland studiert, allerdings in Maastricht, das ist ja am südlichen Ende und liegt ja genau in der Mitte zwischen Groningen und Maastricht. Okay, so, aber jetzt wollen wir mal weitermachen mit deiner super spannenden Biografie. Du hast dich selbstständig gemacht, und das ist auch ein Thema, was sehr häufig vorkommt, vor allem bei alleinerziehenden Müttern.

[00:

[00: Man kann ja nicht an allen Ecken gleichzeitig sein, und da hilft das. Und wie die Amis sagen: Danke, schön, das ist auch genau richtig.

[00:

[00: Damals war ja noch nicht so viel New Work, und es gab auch noch nicht so viel virtuelles Arbeiten. Und Unternehmen waren es auch nicht gewöhnt, dass man gelegentlich auch mal von Zuhause aus arbeitet oder die Arbeit so verteilt, dass man Kinder vielleicht nachmittags nochmal zum Sport begleiten oder zum Musikunterricht bringen und abends weiterarbeiten kann. Und dieses starre Korsett, was ich damals als Chefredakteurin hatte, macht es sehr schwierig mit dem Kind, das auch gut zu erziehen. Und so, dass es nicht das Gefühl hat, dass die Arbeit wichtiger ist oder der Monitor als es selbst. Genau darum habe ich mich selbstständig gemacht, erst im Bereich Kommunikation, dann zunehmend mehr, immer mehr Social Media ONLINE Marketing, ONLINE PR. Und dann bin ich immer weiter, weil ich auch beim Fernsehen schon eine der ersten online war. Also, ich habe schon sehr früh mit digitalen Tools gearbeitet in der digitalen Welt, zu einer Zeit, als es im Medienbereich noch sehr neu und ungewohnt war. Und als man noch dachte, das würde man vielleicht aussitzen können, weil es doch nicht so groß wird. Aber ich habe immer schon mit diesen neuen digitalen Tools gearbeitet und fand es auch immer ganz toll. Ja, und dann bin ich dann immer mehr in diesen Bereich Content Strategie geraten, was ich aber auch sozusagen sowohl online als auch offline sehe.

[00:

[00: Da bin ich mehr so wie Meike Leopold, die auch jetzt schon hier war, dass wir einfach sagen, man kann diese beiden Bereiche nicht trennen, das muss man zusammen denken, weil ich bin ja auch gleichzeitig mal am Smartphone und fahre Bus beispielsweise. Das heißt, ich bin parallel in der virtuellen und in der realen Welt. Und irgendwann bin ich dann immer weiter aus diesem Bereich Content, Content strategy in diesen Bereich New Work gekommen, weil ich als Führungskraft dann zwischendurch noch einen Ruf hatte. Als mein Sohn zu seinem Vater nach Amerika ging, hatte ich ja wieder mehr Zeit. Und dann hat mich ein Headhunter gefunden, und ich wurde Bereichsleiterin Kommunikation und Personal bei einer Bank, bei einer Genossenschaftsbank. Und ich wurde es deshalb, weil ich in Deutschland offensichtlich zu der Zeit die einzige war, die sowohl Kommunikation als auch HR konnte. Und ich fand es großartig, weil ich wirklich denke, dass man Kommunikation und Personalentwicklung zusammendenken muss, dass das miteinander was zu tun hat.

[00:

[00: Das ist ja für mich sowohl ein Thema des HR als auch der Unternehmenskommunikation.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Eisenbahner haben im letzten, im vorletzten Jahrhundert nur vierteljährlich eine Gehaltstüte bekommen oder eine Lohntüte. Und da gab es ja viele Familien und Kinder, die dann gehungert haben, weil das Geld nicht richtig eingeteilt wurde. Da gab es andere Kollegen, die haben ihnen Geld geliehen. Daraus ist dann die Sparda-Bank entstanden. Und dann dachte ich: Das ist ja eine tolle Geschichte. Hilfe zur Selbsthilfe, Menschen helfen sich untereinander. Sharing is Charing, und da waren ja diese ganzen Social-Media Gedanken auf einmal. Auch deshalb, weil ich so gerne bei der Sparda-Bank, weil ich den Gedanken so mochte. Und dann hab ich das reaktiviert und hab dann Geschichten um die Sparda-Bank erzählt. Und die Gründung und die Werte haben wir wieder aktiviert, und die Mitarbeiter waren so dankbar und so glücklich. Und ganz ehrlich, ich habe ja auch Eisenbahner in der Familie, und ich wohne ja auch im Eisenbahner Viertel, und wir mögen das so gerne.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Und schön, dass wir das jetzt wieder alles leben und sagen dürfen. Das hat mich so begeistert, dass man wirklich Kommunikation und Personalentwicklung auch im Sinne von, dass Mitarbeiter glücklich und stolz darauf sind, dass sie in diesem Kontext arbeiten dürfen, dass man das zusammendenken darf. Aus dieser Erfahrung heraus ist die Idee für das erste Buch entstanden: Netzwerk schlägt Hierarchie. Ich dachte, Menschen, die gut vernetzt sind und viele Menschen kennen und die auch wissen, dass es wichtig ist, sich sehr unterschiedlich zu vernetzen. Also jetzt ganz blöd gesprochen, vom Hausmeister bis zum - ja, auch über alle Kulturen und alle Denkweisen hinweg. Und dass man nicht nur Menschen mag, die ähnlich sind wie man selbst, sondern sich durchaus auch bemüht, mit Menschen zurechtzukommen, die anders denken. Und dass diese Offenheit so wichtig ist in der heutigen Zeit. Und das ist vielleicht wichtiger als gut vernetzt zu sein, als streng hierarchisch vorzugehen. Hierarchien gehen ja nicht weg. Ich bin auch keine Rebellin. Ich glaube, dass Menschen Hierarchien brauchen zur Orientierung. Aber vielleicht müssen sie nicht so starr sein wie sie in vielen deutschen Unternehmen waren und bei einigen auch noch sind.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Ja, man kriegt ja manchmal auch in Konzernen so Sachen besser geregelt, wenn man noch ein paar Leute links und rechts in der Spur kennt, als nur die, die nach oben oder nach unten gehen.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Das war ja immer so. Ich habe auch eine Coaching Ausbildung. Da haben wir immer gelernt, das offizielle Organigramm und das inoffizielle, und das war ja im Grunde das Netzwerk. Und damals war aber immer das eine offiziell, das andere inoffiziell und inoffiziell war auch mal so ein bisschen dreckig. Das sollte man nicht zugeben, dass man das hat. Und heute bin ich der Meinung: Nein, heute sollte das Inoffizielle neben dem Offiziellen stehen. Es ist gleichwertig, und man sollte es zusammendenken.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Netzwerken. Das ist ja auch eins meiner Lieblingsthemen. Siehst du da Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Sachen Netzwerken?

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Sagen wir mal so, wir Netzwerken unterschiedlich. Ich bin da noch aus einer anderen Zeit. Ich habe in den 90er Jahren schon als Chefredakteurin gearbeitet. Damals wurde ich immer gefragt, ob ich den Kaffee holen will, weil ich die einzige Frau war und jeder dachte, ich wäre die Assistentin. Und viele Kolleginnen reden ja heute auch darüber, die so wie ich schon sehr früh erfolgreich war in den 90ern. Die sagten ja, wenn wir auf einer Konferenz waren, dann sind wir immer auf die Toilette gegangen. Weil wenn wir an einen Tisch gegangen sind, haben die Männer uns nie Platz gemacht. Die wollten uns gar nicht dabeihaben. Wir waren gar nicht erwünscht, weil sie nicht über ihre Themen sprechen konnten oder nicht wussten, wie sie damit umgehen sollten oder wir sie dann irritiert haben, weil wir ein anderes Geschlecht hatten. Und dann sind viele Frauen sehr zurückhaltend geworden und haben dann vielleicht eher so auf dem PC gelästert, als dass man strategisch vorgeht, um Kontakte zu machen, und offensiv auf Leute zugehen. Das haben wir als Generation nach und nach gelernt. Frau Russo erzählt ja immer so eine schöne Geschichte. Manuela Russeau, die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende bei Beiersdorf, hat ja auch ein tolles Buch geschrieben. Und da hat sie erzählt: Ihr Chef war damals Kommunikationschef. Der hat sie auf einer Veranstaltung gezwungen, drei Leute kennenzulernen, die sie noch nicht kannte. Dann hat sie sehr einflussreiche Menschen kennengelernt, die sie später auf ihrer Arbeit gut verwenden konnte. Das heißt, man musste uns halt immer ein bisschen stupsen. Ich glaube, dass Frauen sehr gut darin sind, Kontakte zu knüpfen. Aber nur so, dass man locker, entspannt Kontakte knüpft. Dabei aber strategisch zu denken, das ist nicht so ausgeprägt. Was ich aber auch schwierig finde. Ich kenne sehr viele Frauen, die so super straight sind. Das nervt mich dann auch, wenn ich eine Frau auf einer Veranstaltung kennenlerne, die mir am nächsten Tag über Xing oder Linkedin ihr Profil schickt und sagt: Möchten Sie nicht dies oder das kaufen. Das ist mir dann wieder zu straight.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Ja, ja, ja, aber ich finde, ich sage ja, ich stelle ja immer harte Thesen auf. Ich sage ja: Frauen können nicht netzwerken, diese selbstverständliche sich selber mal zu positionieren. Und auch, wenn ich eine Dienstleistung brauche oder ein Produkt kaufen möchte, dass man automatisch erst einmal in sein Netzwerk guckt, das vermisse ich ganz häufig bei Frauen. Erst mal sagen ja Frauen nein, wir müssen uns erst kennenlernen, bevor wir was zusammen machen können. Und dann haben wir uns kennengelernt, und dann ist es total lustig und nett. Und so weiter. Ja, aber jetzt machen wir keine Geschäfte mehr, weil da könnte ja die Freundschaft darunter leiden. Solche Wörter habe ich von Männern in meinem Leben nicht gehört, weil man sagt: Na ja, das Geschäft ist mir wichtig. Wenn der Kerl nett ist, ist es ein großes Plus. Wenn es ein Arschloch ist, mache ich trotzdem das Geschäft.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Das wäre bei Frauen meines Erachtens eher undenkbar. Die haben einen ganz anderen Fokus auf dieses Netzwerken per se. Da geht es eher um Beziehungsbildung und weniger darum, dass man auch guckt, dass man gemeinsam eine Gewinnsituation, ein Geschäftsleben auf die Beine stellen kann.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Also, für mich ist das eine Frage der Generation. Ich verallgemeinere, es gibt immer Ausnahmen. Aber ich bin ja in vielen Netzwerken, auch sehr vielen jüngeren zum Beispiel. XXX ist ja so ein ganz junges Business-Netzwerk. Da bin ich Beirätin. Vielmehr ist es ein Netzwerk, das Frauen begleitet, die auf der letzten beruflichen Meile sind. Sehr erfolgreich, wo es darum geht, sich noch mal so richtig zu positionieren. Und in diesen beiden Netzwerken beobachte ich, dass die Frauen sehr wohl in der Lage sind, gut zu kontakten und sich gleichzeitig zu unterstützen und dass man das zusammendenkt. Also vielleicht eher so, wie wir das auch von männlichen Netzwerken kennen. Irgendeine Person, ich weiß gar nicht mehr, wer das war, hat mir gesagt, dass wir Frauen auf einer Aufholjagd sind. Männer haben seit der Zeit der Zünfte schon immer miteinander gearbeitet und sich gegenseitig positioniert, damit man sich gegenseitig weiterhelfen kann. Und wir Frauen waren ja früher offensichtlich mehr zu Hause und im Heim und haben dann unseren eigenen Haushalt gehabt, unseren eigenen Bereich. Dann haben sich Frauen vielleicht zum Stricken getroffen, oder sie haben in einem Raum gesponnen, und dann haben sie sich ausgetauscht. Aber sie haben vielleicht nicht so viel davon gehabt, dass sie sich gegenseitig unterstützt haben. Und erst jetzt, wo wir lernen, dass wir miteinander arbeiten, miteinander Geschäfte machen, ist das okay, das eine mit dem anderen zu verbinden. Jetzt fangen Frauen an zu denken, okay, das ist in Ordnung, und das können wir auch ethisch uns selber gegenüber vertreten. Vielleicht gibt's ja einfach so ein Aufholen. Schön, wenn sich da jetzt was tut.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Ja, sehr gut. Wie immer, nichts ist stetiger als der Wandel. Okay. Willst du uns noch was über dein erstes Buch erzählen?

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Dieses Buch „Netzwerk schlägt Hierarchie“ ist geschrieben worden, weil zu der Zeit, als wir das Buch schrieben, Ines Gensinger bei Microsoft als Manager Unternehmenskommunikation war. Und wir beide waren so ein bisschen frustriert, weil wir fanden, man muss heute Führung anders denken. Wir müssen mit anderen Qualitäten antreten, als das in Deutschland so üblich ist. Und dann haben wir uns gesagt: Wir wollen ein Buch schreiben, das stark motiviert, weil es ansprechend geschrieben ist. Es soll nicht sophisticated sein. Wir haben nicht den Anspruch, die Wissenschaft erfunden zu haben, sondern wir haben so eine Art Fibel geschrieben. Also so ein Anfänger-Buch für Leute, die schon Führungskräfte sind, aber denen es schwerfällt, sich in diese neue Zeit einzudenken. Und wir haben Menschen interviewt, wie zum Beispiel den CEO von Philips DACH, Peter Vullinghs, der übrigens auch ein Holländer ist. Oder wir haben den Vorstandsvorsitzenden der GLS Bank interviewt, die ja sehr ethisch orientiert arbeitet. Wir haben Sabine Benedek von Microsoft interviewt, und noch Anita Freitag-Meyer, die auch viele von euch vielleicht kennen, weil die mit ihrer Keksfabrik die Allererste war, die einen Unternehmensblog gemacht hat und damit sehr viel Sichtbarkeit bekommen hat in der digitalen Welt. Ja, und wir haben Leute interviewt, die sich aus unterschiedlichen Gründen mit dieser neuen Zeit angefreundet haben und die gesagt haben: Ja, wir müssen die Hierarchie anders denken, wir müssen Netzwerken ermöglichen. Es ist wichtig, dass sich Menschen miteinander austauschen und unterstützen, hierarchieübergreifend. Und das Ganze haben wir dann digital leadership genannt. Das war so ein Fachbegriff aus Amerika, der 2015/16 nach Deutschland schwappte und NICHT heißt führen mit App oder virtuell führen, sondern das heißt Führung in der digitalen Zeit. Und in einer Zeit wie der digitalen, wo man durch Elektronik sozusagen sehr gut vernetzt ist, ergibt sich automatisch mehr Augenhöhe.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Es fängt schon mal damit an, wenn ich ein Google Doc mit anderen bearbeite, ist da die letzte Version immer die letzte Version und nicht die, die der Chef geschrieben hat. Das heißt, wenn ich jetzt meinen Text redigieren lasse von der Chefredakteurin, dann aber noch jemand anders über den Text geht, dann ist die letzte Version nicht die von der Chefredakteurin, sondern von der Person, die den Text zuletzt bearbeitet hat. Und das ist für mich STANDARD. Warum die Digitalisierung auf einmal unsere Hierarchie verändert und wir auf einmal weniger hierarchisch denken, sondern menschenorientiert. Und das ist für Menschen schwierig, die ihr altes Management gelernt haben, als BWLer, und die gelernt haben, dass es wichtig ist, Ressourcen zu nutzen und Prozesse zu optimieren und lean zu gestalten. Diese Faktoren sind Ihnen wichtiger, als dass Menschen zufrieden sind, dass Menschen gerne zusammenarbeiten, dass Menschen miteinander zurechtkommen und gemeinsam zielorientiert arbeiten und dass die Ziele wichtiger sind als die Zeit, die man mit der Arbeit verbringt. Das sind ja alles Parameter, die sich auf einmal komplett ändern. Und was viele Menschen schwierig finden, weil sie es anders gelernt haben und sich nach anderen Parametern richten. Ehrlicherweise verdienen Sie vielleicht auch nach dem alten Konzept noch mehr. Und wir wollten diese Dinge erst einmal aufzeigen. So ganz einfach und unkompliziert.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Und das ist ja auch gleich schon die Überleitung zu deinem zweiten Buch. Knüpft dieses Thema New Work da an?

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Ganz genau. Wir hatten am Anfang gedacht: Okay, dieses Führungs- Konzept ändert sich wegen der digitalen Zeit. Die digitale Revolution verändert unsere Arbeit. Jetzt, wo Digitalisierung uns leichter Arbeit abnimmt und künstliche Intelligenzen repetitive Aufgaben übernehmen können, haben wir mehr Zeit, kreativ zu sein. Und dann kam auf einmal diese Erkenntnis: Oh, New Work. Fridtjof Bergmann, der Mensch, der diesen Begriff geprägt hat, schon vor langer Zeit in den 70er, 80er Jahren. Der hatte damals auch schon die Idee, dass er gesagt hat, Menschen sollten ihre Arbeit so gestalten, dass sie ein Drittel ihrer Zeit, ihre Arbeitszeit, auf Output richten, also auf Ergebnisse fürs Unternehmen, und den zweiten Teil ihrer Arbeit auf die Weiterentwicklung des Selbst. Weiterbildung, so dass man anders denkt, dass man dazu lernt, dass man umdenkt, aber auch, dass man sich Fertigkeiten, die gebraucht werden, aneignet. Und das letzte Drittel seiner Zeit verwendet man darauf, sich zu überlegen, was man wirklich, wirklich will. Und daher kommt diese Sinnhaftigkeit, weil er gesagt hat, Menschen sind nur zufrieden, wenn sie in diesem Dreiklang gut arbeiten. Und die Idee von Frithjof Bergmann war - der war damals angestellt im Personalbereich von General Motors. Er war zwar Deutscher, aber ist nach Amerika ausgewandert und hat das vorgestellt. Und General Motors hat wohl auch eine Zeitlang Mal darüber nachgedacht, das Konzept einzuführen. Haben sie dann doch nicht gemacht. War vielleicht auch ein bisschen zu teuer, weil die Digitalisierung vorangetrieben wurde, um Mitarbeiter zu sparen und Geld zu sparen. Aber diese Idee ist jetzt wieder hochgepoppt in den letzten fünf Jahren und gerade in Deutschland, wo viele Menschen ja sehr unzufrieden sind, weil wir das Gefühl haben, dass es mehr um Ökonomie geht und um Geld und um Wirtschaftlichkeit und weniger um den Menschen, ist dieser Gedanke auf einmal sehr, sehr, sehr groß geworden.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Ja, perfekt. Das ist ganz interessant, weil du bist ja jetzt in unserem Podcast nicht die Erste, die über das Thema New Work spricht. Es ist total faszinierend, dass du auch deine eigene Biografie mit den Mosaiksteine oder Puzzlestücken beschrieben hast. So ist es jetzt hier in New Work auch. Wir haben ja jetzt alle sehr facettenreich einige unterschiedliche Einblicke aus unterschiedlichen Richtungen in dieses Thema bekommen. Finde ich ja großartig, muss ich sagen. Vorhin hatten wir ja über dieses Thema schon mal ein bisschen gesprochen, und dann hast du einen Begriff genannt. Und das muss ich unbedingt nochmal von dir erklärt bekommen. Du hast über die Heldenreise gesprochen. Vielleicht sagst du unseren Zuhörern auch was darüber.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Sehr gerne.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Die Heldenreise ist ein Begriff aus der Filmwelt. Und fast alle Hollywood-Filme und übrigens auch die sehr erfolgreichen Games sind nach dem Konzept einer Heldenreise entwickelt worden. Und das bedeutet: Ein Held, also eine Person, lebt in einer bekannten oder ihr bekannten Welt und macht sich auf in eine neue, unbekannte Welt. Und warum die Person das tut, ist ganz unterschiedlich. Bei der einen Person ist, sie muss sich verändern, weil sie gescheitert ist oder weil es ein Schicksal gab oder weil ein Krieg ausgebrochen ist oder weil irgendeine Katastrophe passiert ist und man sich neu orientieren musste. Und manche Menschen brechen aber auch auf, weil sie mit den Gegebenheiten nicht gut zurechtkommen und etwas Neues erleben wollen und nach einer neuen, besseren Welt suchen. So eine Art Utopie. Und dieses Konzept der Heldenreise passt sehr gut zu New Work. Denn wenn wir jetzt anfangen, aus der uns bekannten Arbeitswelt eine neue entwickeln zu wollen, uns selbst transformieren und mit unserer eigenen Selbsttransformation sozusagen von der Raupe zum Schmetterling, also von dem Arbeitstier hin zu der Person, die strahlt und erfolgreich ist und übrigens gut Geld verdienen kann damit, weil sie etwas tut, was ihr wirklich liegt. Das ist unsere Heldenreise, und wir haben gesagt, das Schwierigste ist immer die Schwelle, wenn ich in eine unbekannte Welt muss oder möchte, dann habe ich immer Angst, diese Schwelle zu überwinden. Deshalb haben wir eben dieses zweite Buch geschrieben. Weil bei Netzwerk schlägt Hierarchie ging es immer darum: Bitte, bitte, geht doch in die neue Welt. Es ist schön und besser und toll. Und bei Fit für New Work haben wir Tools und diese ganzen Hayworth Methoden und Konzepte vorgestellt, die dabei helfen, die neue Welt zu begreifen oder zu entdecken.

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Das Buch ist so aufgebaut, dass wir immer sogenannte Helden vorgestellt haben. Meistens sind es digitale Pioniere, die aus welchen Gründen auch immer ihr Leben verändert haben. Wir haben das Leben dargestellt, ihre persönliche Heldenreise. Und nach diesem Kapitel, wo wir die Helden dieser Person dargestellt haben, haben wir einen Teil gemacht: was bedeutet zum Beispiel retrospektiv oder Was ist ein Kanban? Da haben wir so einen kleinen Wikipedia-Eintrag gemacht. Und als letzten Teil gibt es dann noch die sogenannten Link-Fragen. Also diese Tagebuchfragen, wo ich mich selber reflektiere. Was fehlt mir, um das zu tun? Welche Ressourcen brauche ich? Was muss sich ändern, damit ich meine persönliche Heldenreise machen kann? Und in dem Buch sind mehrere Kapitel, und jedes Kapitel hat eine Überschrift. Und dann haben wir zum Beispiel beim Thema Personal Branding Dr. Kerstin Hoffmann gehabt, die war unsere Heldin. Oder beim Thema Leadership hatten wir dann Stefan Grabmäler, der der erste gewählte Geschäftsführer bei mantis war, für das Thema Geschäftsmodelle. Wie kann ich aus meinem Wollen ein Geschäft generieren und auch Geld verdienen? Und so haben wir versucht, für jedes dieser wichtigen Themen eine Person zu finden, die das vorlebt.

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Schön. Ach, na ja, da bin ich ja ganz happy mit, weil ich ja auch mein Hobby zu meinem Beruf gemacht habe, wie mein Papa auch schon immer propagierte. Ja, das ist auch, was wir mit unseren Kunden immer wieder aufs Neue erarbeiten. Wie du auch schon zu Recht sagst: Nur so geht man langfristig und glücklich und auch erfolgreich zur Arbeit.

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Das hast du uns sehr schön dargestellt. Du weißt ja, wir haben ja immer eine Hausaufgabe. Machen wir es diesmal so: Christiane hat ja Bücher mitgebracht, die könnt ihr gewinnen. Und sie gibt ja jetzt eine kleine Hausaufgabe. Und wenn ihr die Hausaufgabe mit uns teilt, das kann auch gerne anonym sein, dann könnt ihr das Buch gewinnen. Christiane, was hast du für unsere Zuhörer als Hausaufgabe mitgebracht?

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Meine Hausaufgabe ist, dass sich jeder von euch mal überlegt, wie der Lebenslauf als Heldenrolle dargestellt werden kann, dass ihr euch selber mal den Lebenslauf anguckt und ihr sagt: Okay, ich habe mich aufgemacht nach der Schule oder nach dem Studium, um in diesem Beruf zurechtzukommen. Und dann habe ich verschiedene Dinge gemacht. Und immer, wenn es schwierig wurde, habt ihr irgendetwas geändert, und sei es nur, dass ihr den Job verändert habt, aber vielleicht auch eine Perspektive. Oder habt irgendetwas jeweils getan, um zur neuen Stufe zu kommen? Und für mich wäre es jetzt sehr, sehr schön, wenn ihr euch überlegen würdet, wie euer Lebensweg bisher als Heldenreise vom Bekannten ins Unbekannte dargestellt werden kann und vielleicht, was ihr euch vorstellen könntet, um zur nächsten Stufe zu kommen, wo ihr noch mehr das macht, was ihr wirklich, wirklich wollt und was euch liegt.

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Na, das ist ja eine schöne, schöne Herausforderung für jeden. Da muss ich gleich einen Werbeblock einschieben. Und wenn ihr dabei Unterstützung braucht, bei econnects seid ihr gut aufgehoben. Herrlich. An der Stelle würde ich mich gerne bei dir ganz herzlich bedanken und mich dann auch im Podcast von dir verabschieden. Es war super, super spannend. Und natürlich werden wir die schönen Heldenreisen bekommen. Da halte ich dich auf dem Laufenden, wo denn deine Bücher gelandet sind. Okay, dann sage ich jetzt: Danke, Annemette, danke fürs Zuhören.

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Und das nächste Mal geht es um Marketing, Selbstmarketing oder Produktmarketing. Und um zu gucken, welche Unterschiede es gibt und wie man das für sich nutzen kann, habe ich eine erfahrene Marketingleiterin eingeladen.

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Sie sitzt neben mir, und sie stellt sich kurz vor. Hallo, ich bin Lydia, und ich bin leidenschaftliche Markenhandwerkerin. Ich habe über zehn Jahre Marketingerfahrung im Gepäck und freue mich drauf. Es wird auf jeden Fall sehr spannend, nicht nur rund um das Thema Marketing in Unternehmen beim DFB damals oder auch für die eigene Person im Bereich Bewerbung, sondern auch, wie man das für sich nutzen kann. Vielleicht auch privat?

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Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Ja, sehr schön. Ich freue mich auch schon drauf, und dann hören wir uns bald alle wieder.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Heute sage ich Einsteigen und aufsteigen.

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll:

Die Sparda Bank wurde gegründet als Eisenbahner Bank, und dann fand ich diese Eisenbahngeschichte so toll: Der Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

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