#35 Marke Ich

Shownotes

Wer bin ich eigentlich? Klingt nach einer simplen Frage, ist es aber nicht! Den eigenen Wesenskern - das, wofür man steht - auf den Punkt zu bringen, fällt vielen verdammt schwer. Aber je höher man auf der Karriereleiter kommt, desto wichtiger wird eine klare Persönlichkeit: Davon ist Dr. Anke Nienkerke-Springer überzeugt. Zu Gast in Annemettes Podcast erzählt die Expertin für Personal Branding zum Beispiel:

Was sie über Menschen mit Ecken und Kanten denkt

Warum es wichtig ist zu wissen, was man nicht will

Was sie sich auf der Rückseite von Visitenkarten wünscht

Was die Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai mit Personal Branding zu tun hat

Mehr zu Dr. Anke Nienkerke-Springer: https://www.nienkerke-springer.de/ Bücher:
Anke Nienkerke-Springer:„Mit Fokussierung zu mehr Gelassenheit: 60 Impulskarten und 16-seitiges Booklet, Belz-Verlag

Anke Nienkerke-Springer: „Personal Branding durch Fokussierung. In 10 Schritten zur einzigartigen Persönlichkeit“, 240 Seiten, Gabal Verlag.

Mehr zu Annemette ter Horst https://econnects.de/ueber-econnects/team/ und wie sie auch als Buchautorin Menschen zu ihrer beruflichen Erfüllung verhilft https://econnects.de/medien/buecher

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Transkript

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen. Der Karrierepodcast mit Annemette ter Horst für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

00:00:03:

00:00:17: Hallo und herzlich willkommen bei Einsteigen und Aufsteigen! Ich bin wieder im Podcaststudio und habe heute wieder einen ganz spannenden Gast.

00:00:17:

00:00:31: Anke Nienkerke-Springer, Expertin für Personal Branding. Sie hat ganz spannende Sachen mitgebracht, darunter Karten. Dabei erzählt sie bestimmt gleich was zu mehr Gelassenheit.

00:00:31:

00:00:49: Aber bevor wir damit anfangen: Letztes Mal hatten wir ja auch einen spannenden Gast, Dirk Semmann. Und da haben wir ja über Verhalten gesprochen.

00:00:49:

00:01:00: Und er hat sogar die Hausaufgabe mitgegeben, dass Sie sich überlegen, warum Sie das tun, was Sie tun. Ich habe mit Anke vorhin schon mal besprochen, was sie als Hausaufgabe mitgebracht hat, und ich glaube, das passt sehr gut dazu. Deswegen will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier kommt sie, und sie stellt sich erstmal kurz vor. Unser Profi.

00:01:00:

00:01:28: Ja, danke, dass ich hier bei dir in Hamburg sein kann, im Podcast Studio. Es freut mich total, dass du mich eingeladen hast zum Thema Personal Branding, das ist mein Herzensthema unter den verschiedenen anderen Themen, die ich behandele. Und ich sag mal so ein bisschen was dazu. Zu dem Thema Personal Branding ist ja auch mein Buch entstanden: Personal Branding. Durch Fokussierung in zehn Schritten zur einzigartigen Persönlichkeit. Auch aus meiner nunmehr ungefähr 25-jährigen Begleitung von herausragenden Karrieren.

00:01:28:

00:02:10: Karrieren, bei denen ich immer wieder festgestellt habe, dass es um Persönlichkeit geht. Es ist ja zum Teil auch belegt. Perception, Beats, Performance - das ist ein ganz wichtiger Satz an der Stelle. Es geht um Wahrnehmung, es geht um Persönlichkeit. Es geht nicht so sehr um die Leistung, die wir vorher gezeigt haben. Das ist natürlich auch wichtig, insbesondere bei Führungskräften in der weiteren Karriere. Aber das ist im Grunde genommen ein ganz wichtiger Fokus. Lieber ein Mensch mit Ecken und Kanten als ein rundes Nichts. Und das ist so etwas, wo ich sage: Daran sollten wir arbeiten. Daran sollten Menschen arbeiten, die sich mit dem Thema Karriere auseinandersetzen, mit dem Thema Erfolg auseinandersetzen. Aber da sind wir eigentlich bei dem wichtigsten Punkt, sich mit sich selbst auseinandersetzen. Und so heißt es: Ab in die Selbstreflexion!

00:02:10:

00:03:07: Da hake ich dann gleich mal ein. Ist denn der Arbeitsmarkt überhaupt so weit, dass er gerne Menschen mit Ecken und Kanten hätte? In unserer Arbeit stelle ich immer wieder fest, dass viele Menschen den Job verlieren, weil sie die Ecken und Kanten mitgebracht hatten.

00:03:07:

00:03:24: Ja, gut, ich bin jetzt natürlich mit Führungskräften unterwegs und auf den Ebenen, auf denen es um das Thema geht, den Sprung auf die nächste Stufe zu wagen oder vom mittleren ins obere Management zu kommen. Da zählen andere Dinge, da sind andere Spielregeln als vorher, wo Leistung zählte, überhaupt keine Frage. Das ist wichtig, damit muss ich mich auch zeigen. Ich sage immer, wenn ich mich nicht zeige, werde ich nicht gesehen. So ist es.

00:03:24:

00:03:56: Aber was danach kommt, sind andere Kriterien. Es zählt Zugehörigkeit. Es zählt: Was ist meine eigene Meinung? Wie ist meine Haltung zu den Dingen, zu bestimmten Themen?

00:03:56:

00:04:08: Und was ist vor allen Dingen meine Kernbotschaft? Um auf deine Frage noch einmal zurückzukommen: Arbeitgeber wollen zunehmend mehr Menschen, die eine Persönlichkeit sind. Wir sprechen von Führungspersönlichkeiten. Ich mag gar nicht so gerne das Wort Führungskraft, sondern es geht um Führungspersönlichkeiten, aus einem ganz einfachen Grund: Führungskräfte müssen ihren Mitarbeitern Orientierung und Halt geben. Und das hat etwas mit Haltung zu tun. Das heißt, ich muss mich selbst auch erst einmal fragen: Wie stehe ich denn in dieser Welt? Was ist so meine Vision? Was ist meine Kernbotschaft? Was ist meine Haltung? Wie ist mein Menschenbild? Was sind meine Werte?

00:04:08:

00:04:54: Woher hast du denn die Erkenntnisse, die du jetzt auch in deinem Buch als Zehn-Schritt-Programm entwickelt hast?

00:04:54:

00:05:07: Das sind ganz klar Erkenntnisse aus der Praxis. Wenn ich sehe, wer erfolgreich in seinem Job ist, vor allem zufrieden in seinem Job, dem macht das, was er tut, Spaß. Wenn es jemand mit Ambition, mit Leidenschaft tut, dann sind es immer die Menschen, die diesen Prozess auch für sich gegangen sind, sich mit sich auseinanderzusetzen, sich zu fragen: Was sind meine Stärken? Was ist das? Was kann ich gut? Was ist mein innerer Kompass, der mich leitet und der vor allen Dingen mich auch unterscheidet von anderen? Wenn ich für mich selbst weiß, was meine Stärken sind, dann kann ich ja auch ganz klar für mich im Fokus haben, was ich nicht will. Das empfehle ich auch als kleine Übung. So eine To-do-Liste. Also das, was ich nicht mehr will, ist manchmal zielführender, als nur aufzuschreiben, was ich gerne hätte - was natürlich auch wichtig ist. Aber die Auseinandersetzung damit. Was will ich auch? Was auf keinen Fall? Also insbesondere für die Menschen, die sagen: Ich möchte jetzt auf meinem Lebensweg auch mal raus aus dem Job, in dem ich jetzt bin. Ich möchte etwas anderes machen. Ich möchte auch mal eine andere Bühne bespielen. Das sind ganz wichtige Punkte, weil letztendlich mein Gegenüber, mein Gesprächspartner, mein potenzieller Arbeitgeber auf überlegt: Passt der Mensch, der vor mir sitzt, passt er zu uns? Natürlich zählen Kompetenzen, wie ich es gesagt habe. Es zählt Erfahrung. Aber es zählt auch: Was ist das für ein Mensch, der hier vor mir sitzt?

00:05:07:

00:06:42: Genau, welche Leidenschaft. Was mache ich denn, wenn ich mich in meine Karriere und meinen Stärken noch nicht so gut hervorheben kann oder noch nicht genau weiß, was meine Stärken sind? Die Frage habe ich ja häufig mit meinen Kunden, dass sie sagen: Ich habe ja jetzt zehn Jahre in meinem Job gearbeitet. Und so sollte es jetzt nicht so weitergehen, da soll auch noch etwas anderes kommen. Aber was könnte kommen? Da ist ja dann diese Frage.

00:06:42:

00:07:13: Ja, klar, das ist eine Frage, die einen umtreibt. Und ich sage mal, es wäre jetzt vermessen, wenn ich sagen würde: Das ist jetzt das Patentrezept. Es gibt da ja keine Dauerlösung.

00:07:13:

00:07:25: Aber es gibt Antworten in Bezug auf Muster. Menschen sind einzigartig, und auch die Wege, die Menschen gehen, sind ja sehr individuell. Und du sagtest gerade jetzt auch so, in deinem Business hast du viele Menschen, die sagen, ich möchte einfach Veränderung. Und ich finde, eine ganz wichtige Frage steht zunächst einmal im Raum: Warum und wozu? Also nicht nur zu gucken: Was will ich? Und was muss ich tun, damit andere mich interessant finden? Sondern: Was ist eigentlich mein Warum? Und was ist die Antwort auf mein Warum und Wozu? Das sind konstituierende Fragen.

00:07:25:

00:08:15: Wenn man sich so mit einer Biografie beschäftigt, was die Person eigentlich in ihrem Leben hatte. Diese Suche nach dem: Wer bin ich? Was ist meine Identität? Wo gehöre ich hin? Durch viele Umstände von außen ist der Blick ja oft ganz stark im Außen. Das beobachte ich häufig. Die erste Frage bei vielen ist: Was muss ich tun, damit andere mich attraktiv finden für den Job oder interessant finden für den Job? Das ist nicht der Weg, in dieser Außenwahrnehmung zu sein. Sondern der Weg ist, auf sich selbst zu gucken. Was sind meine Stärken? Was kann ich gut? Du fragst gerade nach dem Wie - klar. Die Frage: Warum und wozu ist ganz wichtig für sich zu beantworten. Ich sage mal, da muss man sich auch nicht überfordern. Das kommt nicht über Nacht. Nicht während einer Reise in der Deutschen Bahn, sag ich. Jetzt stelle ich mir mal die Frage nach dem Warum - und zack, ich habe eine Antwort! Hast du deinen eigenen Prozess auch über eine Auseinandersetzung mit dem: Was kann ich gut? Was sind meine Stärken? Gemacht? Das ist so ein Kompetenzcheck, den man für sich auch macht, also zum Teil auch mal mit Persönlichkeitsanalysen, die ich auch oft einsetze im Zusammenhang mit Stärken. Analysen, die klar aufzeigen: Was sind meine Stärken? Was kann ich gut? Was kann ich nicht so gut? Wir haben Stärken, auch Schwächen. Es geht darum, auf die Stärken zu fokussieren. Es macht keinen Sinn, an Schwächen herumzudoktern. Worauf habe ich zu achten? Und das ist ja erst mal etwas, womit ich mich mit mir selbst beschäftige. Und die weitere Frage ist: Was bedeutet das für den Kontext, wo ich hinwill? Ich sage es mal so: Führung findet ja immer im Kontext eines Systems statt. Es macht ja einen großen Unterschied, ob ich in einem Konzern bin, in einem kleinen mittelständischen Unternehmen, oder bin ich in einem Startup, oder mache ich mich selbstständig?

00:08:15:

00:10:26: Du hast ja jetzt gesagt, es ist ein Unterschied, ob ich Führung anstrebe im Konzern oder ob ich mich selbstständig mache, Startup oder sonst was. Vielleicht magst du sogar noch ein bisschen drauf eingehen, wo denn da der Unterschied wäre. Ist das eine Typfrage, ob ich eher da bin oder dahin möchte oder was ist das Kriterium?

00:10:26:

00:10:49: Ich meine das ja. Das Kriterium ist ja zunächst mal, was als Antwort auf diese Frage kommt: Warum will ich mich überhaupt verändern? Was ist der Impuls zur Veränderung? Wo treibt es mich hin? Vielleicht, dass ich auch mal eine größere Bühne bespielen kann?

00:10:49:

00:11:12: Wenn die Antwort ist: mehr Geld, dann ist es das, was nicht zählt. Das kann ich wirklich sagen nach 25 Jahren. Es ist schön, wenn das nebenbei kommt. Alles wunderbar. Aber es ist nicht das, was den Sinn konstituiert, es ist nicht das, was mich zufrieden macht. Einfach mal aus meiner Erfahrung. Aber die Entscheidung muss jeder selbst treffen.

00:11:12:

00:11:42: Das ist das, was ich zu meinen Kunden sage. Geld ist immer das, was folgt, wenn man irgendwas mit Leidenschaft macht.

00:11:42:

00:11:55: Genau dann kann ich es auch genießen, was daraus dann entstehen kann, dass ich mir das eine oder andere leisten kann. Das ist ganz klar. Aber wie gesagt: Das kann kein Motivator sein.

Ich muss mich fragen: Wo möchte ich gerne unterwegs sein? In einem Konzern unterwegs zu sein, da sind natürlich andere Spielregeln. Es sind andere Strukturen, es sind andere Prozesse. Ich beschäftige mich dann oder muss mich zwangsläufig auch mit anderen kommunikativen Strategien auseinandersetzen. Nehmen wir mal das Gegenbeispiel, wenn ich in einem Startup arbeite, das hat andere Dynamiken. Es geht nicht um besser oder schlechter. Es ist auch nicht das eine zielführend und das andere weniger. Ich muss für mich die Frage mal beantworten oder versuchen zu beantworten und auch zu visualisieren: Wo ist denn eigentlich der Ort, wo ich meine Stärken am besten einsetzen kann? Wo stößt das auch auf Resonanz auf der anderen Seite? Und wo findet dann auch eine Passung in dem Sinne statt, dass auch mein Gegenüber sagen kann: Du bist diejenige oder derjenige, der auch zu uns passt? Und dann geht es ja um die Aufgaben, die letztendlich da stehen.

Ich muss mich fragen:

Ich muss mich fragen: Okay, das ist ja vorausgesetzt. Ich habe dann die Chance, das an der Stelle auch schon mal zu zeigen.

Ich muss mich fragen:

Ich muss mich fragen: Es kommen Menschen zu mir, die sagen: Ich bin da, wo ich jetzt bin, nicht richtig. Ich möchte mehr. Aber das, was ich mir vorstelle, was ich machen möchte, habe ich noch nie gemacht.

Ich muss mich fragen:

Ich muss mich fragen: Ja, das ist es, klar.

Ich muss mich fragen:

Ich muss mich fragen: Ich gehe ja im Grunde genommen, wenn ich Veränderung habe, dann gehe ich ja von etwas weg auf etwas zu. Das ist aber noch nicht da. Im besten Fall habe ich diesen Weg für mich gut vorbereitet, und ich sage immer, wie man startet, so kommt man ins Ziel. Das ist im Sport nicht anders. Also Vorbereitung heißt an der Stelle - ich habe es eben gerade schon angedeutet - erst einmal Persönlichkeit statt Funktion. Wer bin ich denn? Die Voraussetzung ist, sich damit auseinander gesetzt zu haben. Ich nehme mal so ein paar Stichworte: Kompetenzcheck durchführen, wozu auch Stärkenanalysen gehören. Das sind eine ganze Reihe von Hausaufgaben.

Ich muss mich fragen:

Ich muss mich fragen: Und was sind meine Talente, Begabungen, Fähigkeiten? Dann auch mal eine Kernbotschaft für sich selbst, ganz präzise, wie beim Elevator Pitch. Dann habe ich ja meine Kernbotschaft schon verkleinert. Die Kernbotschaft ist das ist das, was ich in mir trage, wofür ich brenne. Was ist wirklich meine Ambition und Leidenschaft? Wenn ich zum Beispiel für mich sage, meine Kernbotschaft ist, die Menschen stark zu machen für Veränderung.

Ich muss mich fragen:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt verändern. Das ist jetzt keine Kernbotschaft, wo man sagen muss: Es ist jetzt auch deine oder die kann jemand übernehmen. Aber es bedeutet eine Auseinandersetzung mit dem „Was ist das, was mir eigentlich wirklich wichtig ist?“ Und ich sage immer: Wir haben ja alle irgendwann mal Visitenkarten, und wenn ich irgendwann einen neuen Job anfange, habe ich auch eine Visitenkarte.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Da steht dann meistens die Funktion drauf. Aber das ist das eine. Ich finde, es interessiert mich immer weniger. Die Frage ist: Wie fülle ich diese Rolle aus? Und das ist dann letztendlich der Unterschied zwischen einer Führungskraft und einer Führungspersönlichkeit. Wie fülle ich diese Rolle eigentlich aus? Das ist eigentlich eine ganz schöne Übung, auch mal sich zu fragen auf diesem kleinen Stückchen von Visitenkarte: Was wäre eigentlich hinten drauf? Ein Satz für meine Kernbotschaft: Wofür stehe ich?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Das gleiche ich auch mit meinen Kunden ab. Wo gehen wir aufeinander zu? Was ist erfolgsversprechend, wenn wir miteinander arbeiten? Was will ich auch nicht? Oder was mache ich auch nicht? Das hat etwas mit der Auseinandersetzung zu tun, mit dem Mut, sich mit seinen Werten auseinanderzusetzen. Was ist meine Haltung und meiner Persönlichkeit? Sinn und Zweck dessen, was ich tun will? Diese Frage - Lebensvision klingt ja immer so ein bisschen schwammig, also irgendwie nicht so wirklich greifbar, sondern was will ich denn erreichen? Wie bin ich denn zu dem geworden, der ich heute bin? Gerade was du beschreibst, die Menschen, die du in Veränderungsprozessen begleitest, das ist ja etwas, was sie ausgemacht hat, und da steckt ganz viel Potenzial drinnen. Da steckt ganz viel Substanzielles drin. Und diese Fragen auch mal zu beantworten, das ist das, was Menschen auch sehen wollen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Kannst du denn auch feststellen, dass das ab einem bestimmten Alter losgeht? Hast du ein Schwerpunktalter, wo du sagst, das ist der Moment, wo die meisten meiner Kunden genau diese Frage für sich stellen?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ich glaube grundsätzlich, jede Lebensphase, einfach so biografisch gesehen, hat ganz konkrete und ganz spezifische Fragestellungen. Mit 25 habe ich andere Fragestellungen in Bezug auf Beruf und Karriere als mit 35 oder 45, 55.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Genau.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Meistens sind die 43, oder in meinem Business arbeite ich überwiegend mit Menschen, die auf der mittleren oder oberen Führungsebene sind. Also ich gucke ja im Topmanagement, das heißt auf Vorstandsebene, Führungsebene, erste Ebene drunter.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Oder wenn es um den Sprung in die nächste Ebene geht, die dann, wie ich schon sagte, also anderen Kriterien folgt, wo einem klar werden muss, wo vorher Leistung zählte, zählen jetzt Ambition, Leidenschaft und Zugehörigkeit. Um solche Fallen dann auch zu vermeiden? Man kriegt ja dann auf diesen Ebenen kein Heftchen in die Hand gedrückt, wo drin steht: Wer bist du?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Da ist eher die Frage: Wie fühl ich mich zugehörig? Wie gut sind wir miteinander? Das sind ganz andere. Das ist noch immer ein ganz anderer Blick. Als junger Mensch stelle ich mir die Frage: Wo möchte ich meinen Weg gehen? Wo könnte auch Veränderung sein? Ich sag immer, gerade bei jungen Menschen, der Gewinn liegt auch in dem, was man nicht gerne tut. Also ich sage, ich unterrichte ja auch an der Fachhochschule der Wirtschaft, und da habe ich es ja mit einem jüngeren Klientel zu tun. Ja, und da beobachte ich immer, dass manchmal der ein oder andere sagt: Nee, dazu hab ich jetzt gar keine Lust, das will ich nie machen. Und dann kommt doch auf einmal eine Möglichkeit, wo man das eigentlich macht, wovon man dachte, es nicht gerne machen zu wollen. Aber die Situation ist dann so attraktiv und spannend, dass dann Leute rauskommen und sagen: Mensch, ich hätte das gar nicht gedacht, das ist auch toll. Da hab ich mich auch gesehen, da konnte ich mich einbringen. Der Gewinn liegt auch in dem, was man nicht gerne tut, um zu gucken, was das sein könnte. Diesen Tipp oder Hinweis würde ich jetzt nicht mehr Menschen geben, die so irgendwie Mitte vierzig oder älter sind. Also mit dem Klientel, mit dem ich unterwegs bin, weil die schon sehr klar fokussiert sind und sehr klar wissen, was sie wollen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Da ist eher die Frage: Wie kann man diesen Rohdiamanten noch mehr schärfen für einen Richtungswechsel?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Schwierig, wenn man jetzt sagt am Anfang der Karriere: Guck dahin, wo du noch lernen kannst, dich entwickeln kannst. Wenn man dann Mitte vierzig ist, dann hat man ja schon ein paar Sachen ausprobiert, und regelmäßig sagen auch Menschen zu mir: Nee, das ist nichts für mich. Was aber nicht unbedingt dann für den nächsten Schritt zielführend ist. Es sind ja vielleicht auch Sachen, die bei Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt oder für den nächsten Schritt wichtig wären.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Na ja, zum Beispiel das Thema Präsentieren vor Gruppen. Das ist ja bei vielen Menschen ein wunder Punkt. Da kann man jetzt so junge Leute noch mal ein bisschen pushen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Die kennen das ja auch von der Uni und so. Da sind sie schon mehr für geboren. Trotzdem gehört es bei ihnen nicht zur Lieblingsbeschäftigung. Aber nachher ist es natürlich eine extrem wichtige Fähigkeit in manchen Berufen. Auf diesen Führungsebenen, da muss ich ja präsentieren. Da muss ich ja hinter meinen Ideen stehen. Wir reden über Leidenschaft. Da muss ich ja mit Leidenschaft vorangehen und auch als Vorbild dienen. Wenn ich jetzt für mich selber zu dem Zeitpunkt entschieden habe: Ne, Präsentieren vor der Gruppe ist nichts für mich, wäre es ja dann 20 Jahre später ein großer Berg, den ich besteigen muss.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der sagen wir mal 20 Jahre vorher gesagt hat: Präsentieren ist nichts für mich. Und plötzlich sage ich: aber das ist das, was ich jetzt auf einmal will. Vielleicht ist es das, worüber ich mir klar werden muss, wenn ich in einen anderen Kontext einsteige. Dass das eine Aufgabe ist, die dann zu mir gehören wird. Und da sind wir ja genau wieder bei dem Punkt: Ich kann das alles lernen. Die Frage ist: Macht mir das auch Spaß?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Aber das Leben besteht ja nicht nur aus Spaß.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Also Spaß und Freude im Sinne von, dass ich für mich auch glaubwürdig an dieser Stelle rüberkomme. Ein introvertierter Mensch geht auch anders durchs Leben als ein extrovertierter Mensch. Wenn wir zum Beispiel im Vertrieb gucken. Da haben wir extrovertierte Menschen. Was nicht heißt, dass ein introvertierter Mensch nicht den Job gut machen kann. Er würde ihn anders machen. Es geht auch um die Antwort darauf: Wie schaffe ich es, wieder zu Energie zu kommen? Das ist alles lernbar. Aber es sollte dann schon etwas sein, bei dem ich mir klar darüber wäre, dass es ein Spielfeld sein wird, wenn das zu meinem Aufgabenfeld gehört. Ist es wirklich das, was mir dann Freude macht? Wo ich für mich auch Leidenschaft oder auch eine Ambition empfinde? Oder kriege ich, wenn ich da morgens auf der Bettkante sitze, Schweißausbrüche? Heute muss ich mich wieder in die Manege stellen, und das gehört für mich dazu, sich auseinanderzusetzen mit dem: Was will ich, was will ich nicht? Was sind meine Stärken? Klar, auch die Frage: Was ist das, was ich lernen kann? Aber ich sage immer so: Nur ein Auftritts-Coaching führt nicht dazu, dass ich mich mit meinem Persönlichkeitskern auseinandersetze. Ein Seminar führt nicht dazu, dass ich authentischer oder ich sage mal kongruent glaubwürdiger rüberkommen, sondern es gibt Anregungen. Es gibt Impulse, überhaupt keine Frage. Aber die Auseinandersetzung, die Selbstreflexion, ist sehr wichtig.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Dem können wir nicht aus dem Weg gehen. Nee, nee, das sehe ich auch so.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Das kann auch kein anderer für uns tun. Natürlich braucht man Sparringspartner und im besten Fall Menschen, die sich mit Karriere auskennen und ihre Erfahrungen einbringen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Auch sehr schön. Total spannend. Super Einblick. Hausaufgaben?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Eine hat es sogar schon so durch die Blume mitgegeben: Was schreibe ich hinten auf meine Visitenkarte, also eine Kernbotschaft formuliert. Und ich sage jetzt ganz bewusst kein Zettel, sondern immer wieder: Ich kann ja alles mal aufschreiben.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Aber diese Verdichtung vorzunehmen, genau. Ich sage immer Fokussierung auf das, was für mich wichtig ist.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Für mich ein ganz wichtigen Satz. Das Wichtigste ist, sich daran zu erinnern, was das Wichtigste ist, die Frage zu stellen. Kleine Übung und Hausaufgabe: Was würde ich sagen? Und was ist meine Botschaft, wenn ich morgen die Gelegenheit hätte, bei der UN-Vollversammlung zu sprechen? Drei Minuten.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Was bedeutet das eigentlich?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Es ist das, was auch dazu führt, sich stärker zu fokussieren. Ich habe ja in meinen Karten „Mit Fokussierung zu mehr Gelassenheit“, da gibt es sechs verschiedene Themenbereiche. Selbstorganisation ist zum Beispiel ein Themenbereich, auch mit sehr klaren Übungen, um für sich zu sorgen. Was ist eigentlich mein Fokus? Wo will ich hin? Was ist der Punkt, auf den ich zusteuere und wieso?

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ich würde mal sagen, das sind für den Anfang zwei Hausaufgaben, die schon mal an Selbstreflektion genug fordern.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Aber es lohnt sich wirklich, mutig zu sein, in die Richtung zu gehen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Lieber ein Mensch mit Ecken und Kanten als ein rundes Nichts. Denn andere Menschen wissen, woran sie sind. Ich kann jemandem Halt geben, das gibt Orientierung und Klarheit. Und ich glaube, das ist das, was wir heutzutage - und Führungskräfte insbesondere - noch mehr brauchen. Haltung zu zeigen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Schön. Ein tolles Schlusswort.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir und finde das super, was du uns alles an Input mitgegeben hast, und wir werden auch nochmal den Hinweis auf Karten und Buch geben. Und ganz toll, dass du von beiden ein Exemplar mitgebracht hast. Und derjenige, der hier seine drei Minuten Rede zu Papier bringt und uns die zukommen lässt, unter den Teilnehmern entscheidet Anke dann, wer das Buch und wer die Karten bekommt. Viel Erfolg dabei!

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Unser Ausblick.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ja, und das nächste Mal haben wir nicht nur das Thema Positionierung, sondern passend zu der Positionierung dann die Darstellung im Social Media Bereich. Und da haben wir Linda Gutzeit da, und sie erzählt das, was am wichtigsten derzeit im Social Media Bereich ist. Sie stellt neue Plattformen vor und erzählt uns was über die Trends.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Hier kommt sie schon mal, Linda Gutzeit und stellt uns in der nächsten Folge die Social Media Trends vor. Wie man herausfindet, welche Plattform die passende ist und wie man seinen Auftritt selber für den ausgewählten Kanal anpassen und optimieren kann.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Ja, sehr schön. Ich habe auch schon ein paar Sachen umgesetzt, sodass ich es nur empfehlen kann. Freuen wir uns auf das nächste Mal Einsteigen und aufsteigen.

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch:

Ich finde ein vorbildliches Beispiel für eine emotionalisierende Kernbotschaft ist die Malala Yousafzai, die 2014 den Friedensnobelpreis gekriegt hat für ihren Einsatz für die Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen. Natürlich ging danach auch Presse los, überhaupt keine Frage. Aber ihre Kernbotschaft ist ja immer noch: Der Karrierepodcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

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