#36 Social Media – was bleibt, was kommt?

Shownotes

Xing oder LinkedIn? Wem bringt facebook noch was? Und wo tummeln sich die ganz Jungen?

In der Social-Media-Welt tut sich gerade eine ganze Menge – da kommt nicht mehr jeder mit. Linda Gutzeit gehört zu denen, die durchblickt. In dieser Folge spricht die Kommunikationsdesignerin mit Annemette ter Horst über Social-Media-Trends.

Darum geht es unter anderem:

Über die Vorteile des Digital-Marketings

Wo Nutzer am besten unterhalten werden

Welche Plattform Kreative nicht verpassen sollten Was aus Xing und LinkedIn wird

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Transkript

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere-Podcast für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

00:00:03:

00:00:18: Herzlich willkommen wieder bei Einsteigen und Aufsteigen. Ich bin Annemette, und wir reden heute wieder über ein spannendes Thema.

00:00:18:

00:00:28: Das hatten wir auch schon öfter, das Thema Social Media. Aber wir reden heute mit einer Vertreterin der etwas jüngeren Generation, und wir sprechen über die Trends im Social Media Bereich. Und dafür habe ich als Gast Linda Gutzeit und die macht für uns ganz spannende Sachen.

00:00:28:

00:00:53: Wir werden über die bekannten Social-Media-Kanäle wie Facebook und Xing reden, aber natürlich auch über neue und was denn für jeden am Sinnvollsten ist. Das kommt alles dran. Aber bevor wir das tun, wollte ich noch etwas fragen. In der letzten Folge hatten wir ja Anke Nienkerke-Springer mit dem Thema Personal Branding, und was ich gerne wissen will, ist: Haben Sie sich überlegt, was Sie sich hinten auf Ihre Visitenkarte schreiben möchten? Oder haben Sie sogar schon mal vorbereitet, was Sie erzählen würden, wenn Sie da vor dem UN-Plenum in drei Minuten erzählen sollten, wofür Sie stehen? Für mich ist es ja nach wie vor klar: Es ist das Thema mehr Erfüllung bei der Arbeit. Dafür brauche ich nicht einmal drei Minuten, glaube ich. Aber jetzt, wie ich schon gesagt habe, widmen wir uns dem Thema Trends im Social Media Bereich. Und hier kommt Linda, und sie stellt sich erst mal vor. Unser Profi.

00:00:53:

00:02:10: Ja hallo, ich bin Linda Gutzeit, bin staatlich anerkannte Grafik- und Kommunikationsdesignerin und habe eine Weiterbildung im Digital-Marketing gemacht und mich auch mit dem Thema Projektmanagement in diesem Bereich auseinandergesetzt und bin jetzt für econnects tätig und mache dort einige Projekte, um verschiedene Produkte der Karriereberatung voranzubringen.

00:02:10:

00:02:42: Ja, Online-Marketing. Was ist denn da anders als beim normalen Marketing?

00:02:42:

00:02:50: Im digitalen Marketing hat man natürlich den Vorteil, dass man messen kann, wie die Nutzer mit den Inhalten interagieren und das Ganze so anpassen und optimieren, dass es für die Nutzer und Interessenten noch spannender und passender wird, sodass man quasi den Nutzer und Interessenten genau dort abholt, wo er es benötigt.

00:02:50:

00:03:17: Ok, und wenn man das jetzt auf Social Media bezieht, dann geht es ja darum, ob ich meinen Kunden bei Facebook treffe. Oder wie soll ich das jetzt als Laie verstehen?

00:03:17:

00:03:27: Genau. Also pro Plattform ist es natürlich so, dass der Nutzer nach unterschiedlichen Dingen sucht.

00:03:27:

00:03:35: Auf Instagram zum Beispiel möchte er sehr gerne unterhalten werden und neue Dinge erfahren. In einer kurzen und bündigen Weise. Der Fokus bei Facebook z.B. liegt eher auf dem Kontakt mit Bekannten, aber auch mit Fanseiten.

00:03:35:

00:03:55: Die Interaktion ist eben unterschiedlich, bezogen auf die Plattform, und auch die Aufmerksamkeit natürlich. Die Aufmerksamkeit ist auch pro Plattform unterschiedlich, also wie der Nutzer sich verhält.

00:03:55:

00:04:09: Okay. Und wenn wir jetzt hier überlegen: Wie kann ich jetzt als Unternehmen profitieren von dieser neuen Richtung, die das Marketing eingeschlagen hat?

00:04:09:

00:04:26: Im digitalen Marketing besteht natürlich auch der Vorteil einer großen Reichweite. Man hat die Möglichkeit, sich selber zu publizieren und natürlich auch das eigene Profil und Portfolio sichtbar und zugänglich zu machen, sodass man auch seine Zielgruppe beziehungsweise sogar die Firma, bei der man tätig werden möchte, überzeugend erreicht.

00:04:26:

00:04:54: Das heißt, man kann jetzt die Social-Media-Kanäle für sich selber nutzen, um seine Fähigkeiten in den Vordergrund zu rücken, was ja auch für die Karriere unglaublich viel Sinn macht, da Festanstellungen sich zunehmend mehr abwechseln mit freiberuflichen Tätigkeiten und das Gewinnen von einem neuen Job oder einem neuen Kunden sehr nah aneinander liegt. Und wenn ich da meine Fähigkeiten in den Social-Media-Kanälen darstellen kann, dann habe ich natürlich eine bessere Chance, weil ich als Experte wahrgenommen werde. In der letzten Folge ging es ja darum: Wofür stehe ich? Und hier geht es ja darum: Wie kann ich das denn digital darstellen?

00:04:54:

00:05:47: Ja, genau. Man hat ja die verschiedenen Plattformen. Wenn man z.B. kreativ tätig ist, bieten sich Plattformen wie Behance zum Beispiel an.

00:05:47: Oh, davon habe ich noch nicht gehört. Was ist das denn?

00:05:47: Behance ist eine digitale Portfolio Plattform. Und da gibt es die Möglichkeit, seine kreativen Fähigkeiten zur Schau zu stellen, sei es Editing, aber auch Grafik, Design, Konzepte, fiktive Konzepte. Super spannend, da auch fiktive Projekte zu publizieren und das dann quasi in Bewerbungen mit reinzugeben und den Link zum eigenen Portfolio zum Beispiel mit abzubilden.

00:05:47:

00:06:37: Ich bin ja noch eine andere Generation. Wenn ich in Deutschland berufstätig bin, dann habe ich ein Xing Profil. Und wenn ich ein bisschen mehr international ausgerichtet bin, dann habe ich einen LinkedIn-Profil. Du bist ja 20 Jahre jünger ungefähr als ich. Ist das für die Generation, für eure Generation immer noch so?

00:06:37:

00:07:06: Xing und LinkedIn spielen nach wie vor eine große Rolle.

00:07:06:

00:07:10: Wobei ich aktuell sagen würde, dass bei LinkedIn gerade ganz, ganz viel passiert, weil sie eben auch Weiterbildungskurse anbieten.

00:07:10:

00:07:22: Linkedin E-Learning. Es wird sehr, sehr viel interagiert. Das ist mir im Vergleich zu Xing aufgefallen. Da ist ein bisschen weniger. Es ähnelt eher vom Handling her einer typischen Social-Media-Plattform. Deshalb denke ich, dass langfristig der Trend zu LinkedIn gehen wird. Wobei Xing eben für Führungskräfte in Deutschland tatsächlich sehr, sehr stark ist, um sich dort untereinander zu vernetzen.

00:07:22:

00:07:58: Wie sieht denn die Zukunft von diesen beiden Plattformen aus? Xing ist ja überwiegend Deutschland, Österreich, Schweiz. Ob das in fünf Jahren noch existiert?

00:07:58:

00:08:11: Ganz auszuschließen ist es natürlich nicht. Ich denke schon, dass Xing weiterhin existieren wird für diesen Raum.

00:08:11:

00:08:18: Und naja, dadurch, dass es eben ein digitales Business ist und der Service eben größtenteils digital ist, gibt es da natürlich immer die Möglichkeit, seine Dienste auch an den Markt anzupassen. Das ist natürlich der Vorteil bei einem digitalen Modell, dass man sehr schnell darauf reagieren kann und die Nutzerdaten sehen kann, also wie die Leute die Plattform nutzen - und daraufhin den Service optimieren.

00:08:18:

00:08:52: Und LinkedIn wird aber für den klassischen deutschen Markt zunehmend eine größere Rolle spielen. Es hat sich gerade wieder was getan, oder?

00:08:52:

00:09:02: Linkedin wurde gerade frisch sozusagen eingekauft.

00:09:02:

00:09:09: Meiner Meinung nach wurden die gerade von Microsoft gekauft und da wird es wahrscheinlich eine Riesenentwicklung geben, weil Microsoft natürlich da verschiedene Möglichkeiten hat, um die Dienste und die Features noch mehr zu erweitern. Und da ist eben auch Riesenfinanzierung mit rein geflossen. Da wird sich sehr viel tun.

00:09:09:

00:09:36: Ok, brauche ich dann Facebook noch? WhatsApp gehört ja auch inzwischen dazu, wenn ich mich nicht täusche. Und es gibt ja inzwischen auch Menschen, die über Facebook auch Werbung schalten und so weiter. Ich meine bei WhatsApp Werbung schalten. Brauch ich Facebook noch oder ist das fast am Ende mit Facebook?

00:09:36:

00:09:54: Bei Facebook gibt es nach wie vor eine Riesenreichweite, aber die Nutzer haben sich eben verändert. Die Nutzer von Facebook sind jetzt aktuell etwas älter.

00:09:54:

00:10:09: So wie ich, ja. Viele, viele Eltern haben sich ja für ihre Kinder z.B. über Facebook angemeldet, auch Großeltern und so weiter. Ja, die Kinder haben dann mittlerweile sozusagen die Plattform verlassen und sind woanders.

00:10:09:

00:10:27: Wo sind die Kinder hingegangen, z.B. zu Instagram, zu Snapchat, sodass es da einen kleinen Wandel gab und sozusagen eine andere Generation jetzt bei Facebook im Fokus steht, die nach wie vor aber sehr viel Kaufkraft besitzt. Natürlich. Von daher sollte man Facebook nicht unterschätzen. Da gibts nach wie vor sehr, sehr viel, was es dort zu tun gibt und um zu werben.

00:10:27:

00:10:57: Snapchat gibt es nach wie vor.

00:10:57:

00:11:00: Snapchat gibt es auch nach wie vor, das ist eher so für die jüngere Generation, viel Entertainment findet dort statt. Und genau das passt eben zu der Zielgruppe. Also wenn man als Zielgruppe eben sehr junge Menschen hat, dann ist Snapchat durchaus die passende Plattform, zusammen mit Tiktok, was auch ein sehr großes Ding wird für das Jahr 2020.

00:11:32: Das ist auch so ein Social Media Tool, wo man sich kleine Clips hin und her schicken kann, wo Unternehmen für junge Zielgruppen auch ihre Produkte platzieren können und eben so die passende Zielgruppe erreichen, da, wo sie sich in ihrer Freizeit aufhalten. Tiktok wird meiner Prognose nach ziemlich groß werden.

00:11:32:

00:11:57: Instagram ist Snapchat für Erwachsene?

00:11:57:

00:12:01: Ja, auf Instagram gibt's natürlich auch den Wandel. Die Leute sind dann nicht mehr so jung auf Instagram. Und da geht es mehr in den Bereich Microblogging-Dienst, z.B. dass man quasi nicht mehr die super großen Influencer hat mit Riesenreichweiten, sondern Micro Influencer mit einer kleinen, eingeschworenen Gemeinde. Genau das ist so der Trend.

00:12:01: Und wozu brauche ich Pinterest? Pinterest ist natürlich toll, weil Pinterest seit neuestem auch Werbeplätze vergibt. Man hat die Möglichkeit, sein Produkt auf Pinterest zu bewerben, Anzeigen zu schalten, das gibt es noch nicht allzu lange. Und Pinterest ist natürlich großartig, um eben auf die eigene Webseite zu verlinken. Man muss sich Pinterest ein bisschen vorstellen wie eine kleine Bilder- oder Themensuche und mit dem passenden Ergebnis.

00:12:01:

00:13:01: Wenn man da draufklickt, wird man dann quasi auf die Seite geleitet, von wo der Content stammt.

00:13:01:

00:13:09: Und Instagram ist ja eher auf Bilder fokussiert. Und Twitter ist natürlich auf Text fokussiert. Sind die zwei mehr oder weniger für die gleiche Zielgruppe, nur für die anders orientierte Zielgruppe?

00:13:09:

00:13:23: Naja, also Twitter muss man noch komplett separieren. Twitter ist natürlich so als Live Messaging Portal ideal, wenn man live kommunizieren will. Aber das kann ich mit Instagram auch. Ja, kann man mit Instagram auch.

00:13:23:

00:13:42: Wobei der Fokus bei Twitter natürlich auf Live Nachrichten. Wobei Instagram natürlich immer sehr, sehr viel Entertainment hat. Viel visuelles Entertainment. Instagram TV, was auch längere Videoclips ermöglicht. Machen die YouTube Konkurrenz? Nein, würde ich so nicht sagen, weil die Nutzung komplett unterschiedlich ist. Auf YouTube geht man tatsächlich für andere Dinge, wenn man beispielsweise etwas gezielter sucht. Auf Instagram lässt man sich eher ein bisschen berieseln.

00:13:42:

00:14:31: Aber ebenso ein bunter Mix. Ziemlich oft ist es eben so, dass man schon, wenn man auf YouTube geht, etwas gezielter nach etwas sucht.

00:14:31:

00:14:42: Okay, haben wir jetzt noch eine Plattform vergessen oder gibt's noch was aktuell erst mal an Social-Media-Plattformen? Hausaufgaben?

00:14:42:

00:15:00: Wenn man jetzt für sich selber da wie der Ochse vorm Berg steht. Vielleicht kann man das ja als Hausaufgabe mitgeben. Ich stehe davor und möchte mich positionieren. Was soll ich denn jetzt tun?

00:15:00:

00:15:14: Wenn man sich positionieren will, ist es natürlich erst einmal wichtig zu schauen, wen man erreichen will. Ist man eher kreativ unterwegs oder eher fachlich? Wenn man fachlich unterwegs ist, sollte man sich schon sehr stark an den Business Plattformen orientieren wie Xing und LinkedIn. Möchte man seine Kreativität unter Beweis stellen, dann führt kein Weg an einem digitalen Portfolio vorbei, sei es bei Instagram oder was auch immer. Da ist es natürlich wichtig, seine eigene Arbeit zu publizieren.

00:15:14:

00:15:50: Ja, sehr schön. OK, ich denke mal, fürs erste reicht es dann. Natürlich schätze ich mal, Linda steht auch gerne zur Verfügung, wenn jemand nochmal eine Rückfrage hat zu seinem Profil oder ob das so richtig ist. Dann schreibt uns wie immer gerne eine E-Mail an info@econnects.de. Und dann verspreche ich gerne, dass Linda da ihre Expertise zur Verfügung stellt. Und gucken wir, dass wir unseren Podcast gemeinsam noch besser positioniert bekommen, wenn er Ihnen gefällt. Und offensichtlich gefällt er den Hörern, es werden immer mehr. Also gerne weitersagen, anrufen, Sterne vergeben und so weiter und so weiter.

00:15:50: Vielen Dank, liebe Linda, für den tollen Beitrag. Auch beim nächsten Mal haben wir natürlich wieder einen spannenden Gast und den stelle ich gleich vor.

00:15:50:

00:16:47: Ja, vielen Dank nochmal, dass ich heute hier sein durfte. Es war wieder ein spannendes Erlebnis, und ich freue mich auf Nachrichten und wenn Ihr Optimierungsbedarf habt, meldet euch per E-Mail an die Adresse und ihr bekommt Feedback.

00:16:47:

00:17:06: Unser Ausblick: Das nächste Mal haben wir auch wieder einen spannenden Gast, das ist Monika Borchardt, und sie ist Finanzexpertin. Und warum sie nächstes Mal bei uns ist, das erklärt sie schon mal.

00:17:06:

00:17:24: Für mich ist das Thema private Finanzplanung unerlässlich. Denn aus dem Gefühl heraus Entscheidungen zu treffen - wie versichere ich mich gegen Krankheit oder auch gegen Berufsunfähigkeit? Das ist leider in der heutigen Zeit viel zu wenig sinnvoll. Und deswegen ist für mich eine private Finanzplanung unerlässlich, um sinnvoll versorgt zu sein.

00:17:24:

00:17:53: Ja, und welche Modelle und welche Schwierigkeiten und was es alles dabei zu bedenken gibt, das verrät sie in der Podcast-Folge.

00:17:53:

00:18:04: Wir freuen uns schon auf euer Zuhören.

00:18:04:

00:18:12: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

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