#4 Gehalt – Wie Sie bekommen, was Sie verdienen!

Shownotes

Gerade Frauen könnten in der Gehaltsverhandlung höher pokern. So wie Daniel es tat, unser Gast in dieser Podcast-Folge. Hören-Sie seine Geschichte und erfahren Sie außerdem, wie Ihnen ein Erfolgsordner zu mehr Geld verhelfen kann.

Jeder Euro mehr zählt, und zwar vor allem für die Rente. Doch gerade Frauen verkaufen sich zu oft unter ihrem Wert. Wert ist deshalb das Schlagwort für diese Folge von Einsteigen und aufsteigen. Es geht um den Wert von Arbeit und um Selbstwert – Themen, die Annemette ter Horst sehr am Herzen liegen. Einer, der es verstanden hat, seinen Wert realistisch einzuschätzen und daraufhin im Gehaltspoker gewann, ist Daniel. Im Talk mit ihm erfahren Sie unter anderem:

 Was das Gehalt mit unserem Selbstbild zu tun hat

 Was die Witwenrente über das Dilemma der Frauen in Deutschland aussagt

 Wie man eine realistische Gehaltsvorstellung definiert

 Warum es sich auszahlt, einen Erfolgsordner anzulegen

 Wie man ein Praktikum als perfektes Sprungbrett nutzt

Klug verhandeln – mehr verdienen. Die besten Tipps und Strategien verrät Annemette ter Horst in ihrem Praxisbuch „Money Map. Sie verdienen mehr“

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#4 Gehalt – Wie Sie bekommen, was Sie verdienen!

Gerade Frauen könnten in der Gehaltsverhandlung höher pokern. So wie Daniel es tat, unser Gast in dieser Podcast-Folge. Hören-Sie seine Geschichte und erfahren Sie außerdem, wie Ihnen ein Erfolgsordner zu mehr Geld verhelfen kann.

Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

Herzlich willkommen bei einsteigen und aufsteigen. Ich bin Annemette. Ich rede heute über Geld. Geld hat ja viel zu tun mit dem eigenen Wert und diesen eigenen Wert muss man ja erst mal bestimmen.

Und wir kennen ja das Sprichwort: Was nichts kostet, ist nichts wert. Und das gilt natürlich auch umgekehrt. Die Schlussfolgerung daraus, wenn es nichts wert ist, darf es auch nichts kosten, wenn wir im beruflichen Kontext über Geld sprechen, dann sprechen wir natürlich über das Honorar und über das Gehalt. Das ist natürlich sehr wichtig. Das ist mir auch persönlich ein großes Anliegen, da als Frau das größte Problem ja das Thema Altersarmut ist. Ich mag ja gerne Professor Dr. Jutta Allmendinger. Jutta Allmendinger ist Präsidentin des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Das macht sie schon seit viele, vielen Jahren, auch zum Beispiel für die Zeitschrift Brigitte eine Studie, die läuft schon seit 20 Jahren. Wo Männer und Frauen befragt werden zu unterschiedlichen Themen über Familie, Beruf, Geld. Und bei dem Thema Geld sagt sie: Im Schnitt in Deutschland liegt die Witwenrente bei 566 Euro im Monat. Die Arbeitsrente für Frauen liegt in Deutschland bei 500 Euro, sagt sie. Daraus lässt sich schließen, dass es sich in Deutschland immer noch mehr rentiert zu heiraten als zu arbeiten. Und das finde ich eine ganz, ganz schlimme Zukunft für Sie und für alle Mädels, sodass ich möchte, dass Sie alle bei der Geld-Verhandlung oder bei der Honorarverhandlungen mehr Geld rausholen, weil das ist ja jetzt bar im Portemonnaie. Da profitiert die Wirtschaft, weil man jetzt mehr ausgeben kann. Aber es zahlt auch gleichzeitig ein auf die Rente. Und deswegen müssen sie an Ihrem Wert arbeiten.

Der Wert setzt sich ja aus unterschiedlichen Elementen zusammen. Es ist natürlich einmal der Selbstwert. Über Selbstwert werden wir ein anderes Mal noch weiter sprechen, in einer anderen Folge. Heute sprechen wir über „Wie stelle ich denn mein Gehalt fest?“. Natürlich gibt es da viele Vergleichsmöglichkeiten im Internet. Man kann Rechner hinzuziehen, man kann Vergleiche anstellen. Man kann natürlich auch erst mal in sich selber gehen. Das Produkt ich. Da sind wir wieder bei dem Produkt. Da geht es ja um mich, stelle ich meine eigenen Werte fest. Und ein wichtiger Punkt dabei ist natürlich, auf seine eigenen Fähigkeiten zu gucken und auf seine Erfolge, weil die Fähigkeiten habe ich, die kann ich auch ein Stück weit entwickeln. Und je besser meine Fähigkeiten sich entwickeln, je größer die Erfolge, die ich erziele. Jetzt gibt's gleich schon vorab eine Hausaufgabe. Ich möchte, dass sie sich Gedanken machen, ihr ganzes Leben Revue passieren lassen und ihre Erfolge notieren. Wo waren Sie erfolgreich? In welchem Bereich? Was ist dabei rumgekommen? Versuchen Sie so detailliert wie möglich ihr Berufsleben einmal Revue passieren zu lassen. Alle Stationen, alle Jahre. Wo waren Sie erfolgreich, wo sind sie ganz besonders stolz drauf? Und ich weiß, die ersten drei Sachen, die fallen einem sofort ein. Aber gucken Sie weiter. Jeder Mensch war an bestimmten Punkten erfolgreich. Und wenn Sie mindestens zehn, fünfzehn gesammelt haben, dann möchte ich, dass Sie gucken, ob es einen roten Faden gibt. Themen, die immer wiederkehren, die Sie spannend finden, aber auch die Art und Weise, wie Sie erfolgreich waren.

Da gibt es unzählige Arten und Weisen, wie wir Erfolge produzieren. Und wichtig hierbei ist, unsere Erfolgsmuster zu erkennen. Weil wenn Sie nämlich in der Vergangenheit auf eine bestimmte Art und Weise und bei bestimmten Themen erfolgreich waren, dann werden sie auch zukünftig voraussichtlich erfolgreich sein. Und das muss man erkennen. Wenn ich Ihnen noch einen Tipp geben darf für die Zukunft: Legen sie sich sofort heute schon einen Erfolgsordner an. Nehmen Sie entweder einen ganz schicken, den sie in den Schrank stellen, und jedes Mal, wenn sie erfolgreich irgendwas abgeschlossen haben, dann machen sie sich eine Kopie. Sei es eine Idee, die sie bekommen haben, eine Referenz, ein Kunde, der irgendwas gesagt hat, machen sie sich eine Kopie und heften sie das alles zu ihrem Erfolg in ihren Ordner ab. Das wird sie nämlich unterstützen, wenn sie in die Gehaltsverhandlungen gehen, weil wenn sie zu ihrem Chef gehen, das ist ja meistens einmal im Jahr oder je nachdem, welchen Turnus sie für sich selber gewählt haben. Für Frauen gilt auch, immer wenn sie was richtig signifikant Tolles abgeschlossen haben, dann gehen sie wieder hin und fragen. Und natürlich kriegen Sie nicht jedes Mal eine Gehaltserhöhung. Aber sie dürfen nicht beim ersten Mal, wenn er das abgebügelt hat und sie keine Gehaltserhöhung bekommen haben, dürfen sie nicht aufgeben. Bleiben Sie hartnäckig und wenn sie wissen, was für einen Beitrag sie dem Unternehmen liefern, indem sie ihre Erfolge gesammelt haben, und immer wieder sich vor Augen führen, dann können Sie auch ein Stück weit rechnen, was sie diesem Unternehmen an Mehrwert bringen.

Und natürlich sind das gute Argumente bei der Gehaltsverhandlung, wenn sie für mehr Umsatz gesorgt oder Kosten gespart oder Abläufe verkürzt oder verbessert haben. Erfolge sind die Basis für die Bestimmung des Wertes und Erfolgs. Sie können natürlich auch einen digitalen Ordner anlegen. Das hängt ein bisschen vom Menschentyp ab, welche Menschentyp sie sind und daraus entwickeln sie für sich ein Gespür und Gefühl, was dieser Wert ist und den checken Sie dann. Sie können sich zum Beispiel beim Personalvermittler mal schlau machen und mal informieren, ob sie mit ihren Gehaltsvorstellungen richtig liegen. Es setzt sich zusammen aus Alter, Erfahrung, Ausbildung, Studium, Berufserfahrung, relevanter Berufserfahrung für den Bereich, Erfolge, die sie erzielt haben, Verantwortung für Budget. Deswegen überlegen Sie sich, welche Bausteine da alles eine Rolle spielen und dann überlegen Sie eine Skala. Wo sind Sie denn? Sind Sie schon am Ende dessen, was möglich ist bei Ihnen, oder gäbe es da noch Möglichkeiten, irgendwas zu entwickeln? Und so haben sie sich selber analysiert und darauf können Sie dann auch aufbauen, wenn Sie sagen: Okay, ich möchte ein bisschen mehr Verantwortung übernehmen. Es gibt bestimmte Themen, die liegen mir besonders gut. Vielleicht können wir in der Abteilung eine Aufgabe wechseln. Dann gebe ich Kollege X eine Aufgabe, die ihm gut liegt, und er gibt mir eine, die mir gut liegt, sodass wir beide im Job noch erfolgreicher sein können und so weiter und so weiter.

Mit diesen Informationen können Sie, wenn Sie das intensiv betreiben, viel Information über sich selber bekommen und Sie bekommen auch gute Argumente für die Bestimmung Ihres Wertes. Da ist die Basis gelegt, wie man zu dem Geldwert kommt. Das ist der persönliche Wert zu dem Thema Geld. Ich habe zusammen mit Katja ein Buch dazu geschrieben, das heißt „Money Map. Sie verdienen mehr“. Es ist ein Gehaltsverhandlungs-Karrierebuch, in dem über mehrere Kapitel Informationen zu dem Thema Gehaltsverhandlung stehen. Das Buch ist natürlich auch wieder bestellbar bei uns auf der Homepage unter. www.econnects.de. Oder Sie können mir natürlich auch direkt eine Mail schreiben. Das ist sowohl als PDF als auch Online-Version erhältlich sowie in gedruckter Form. Es ist richtig schön geworden, mit tollen Bildern. Bei uns auf der Homepage können Sie auch einen Blick ins Buch werfen. Da können Sie das sehen. Und damit haben wir schon unzähligen Menschen geholfen, ihre Wünsche durchzusetzen und ihren Wert zu bestimmen. Jetzt haben wir natürlich viel über den Inhalt gesprochen. Wie stelle ich meinen eigenen Gehaltswunsch fest oder wie meinen Wert? Es sind natürlich für eine erfolgreiche Präsentation seines eigenen Wertes noch andere Faktoren wichtig. Einer davon ist ganz banal. Sie müssen das Gehalt, das sie gerne verdienen möchten, nicht das, was sie jetzt haben, vorher schon ausstrahlen.

Und jetzt ist mein Gast da. Heute haben wir Daniel zu Besuch und Daniel ist ein Kunde bei uns. Er hat sich gerade auf seinen ersten Job beworben. Und natürlich ist es total spannend, von Daniel zu erfahren, wie denn seine Erwartungen bezüglich Gehalt waren. Wie hat er für sich seinen Wert festgestellt. Und wie geht er da ran. Das möchten wir jetzt mal wissen.

Ja hallo. Bezüglich meiner Gehaltsvorstellungen würde ich sagen, dass die so im Bereich von 36 000 Euro plus liegen pro Jahr als Einstiegsgehalt.

Ja genau. Aber es macht vielleicht Sinn, wenn du kurz schilderst, für welchen Bereich und vielleicht stellst du dich kurz vor.

Ja, ich bin Daniel. Ich bin 30 Jahre alt. Ich habe mein Studium der Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Informatik abgeschlossen und bewerbe mich im Bereich Data Science. Ich habe jetzt ein Praktikum angeboten bekommen, mit Chance auf Übernahme, und kriege 1500 Euro Vergütung. Meine Gehaltsvorstellungen liegen dann bei ungefähr 36000 Euro plus.

Daniel wie bist du dazu gekommen, um diese Zahl zu nennen? Wie hast du dich darauf vorbereitet und wenn ja wie?

Ich habe geguckt, was das Durchschnittseinstiegsgehalt ist, das liegt bei ungefähr 42 000 Euro bis 60.000 Euro. Wo hast du das geguckt? Also in dem Bereich, wo ich dann später arbeite, habe ich im Internet nachgeguckt. Da gibt's verschiedene Portale, die Gehälter vergleichen. Bisschen hängt ja auch von der Region ab, wo man arbeitet wo man wohnt. Und ich habe dann gesagt, weil ich weiß, dass ich von den Qualifikationen her nicht die besten, aber auch nicht die schlechtesten habe, würde ich gewisse Abzüge in Kauf nehmen, zumindest erst einmal.

Das ist ja toll, dass gleich das erste Bewerbungsgespräch geklappt hat. Herzlichen Glückwunsch, Daniel! Okay, wie Sie gerade von ihm gehört haben, im Internet recherchieren hilft und man muss ja nicht gleich so hoch rangehen.

Manchmal ist es ja auch ganz toll, dass man erst einmal den Einstieg bekommt. Und wenn man ein Berufsanfänger ist mit der Chance auf Übernahme, gleich beim ersten Versuch durchzustarten. Das ist ja eine ganz tolle Sache und das kann ja für einige von ihnen auch die richtige Strategie sein. Gibt es denn noch andere Tipps, wo du sagst, in Sachen Gehaltsverhandlungen oder Vorbereitung auf diese Frage „Was möchtest du verdienen?“, die dir aufgefallen sind. Themen oder irgendwelche Sachen, die du dabei berücksichtigt hast?

Ja ich hatte das kurz vor Ende meines Studiums, da hatte ich mir mal Gedanken darüber gemacht, wie viel Geld ich eigentlich brauche, um gut zu leben. Also für mich, dass ich mir das leisten kann, was ich mir gerne leisten möchte. Und ja, das habe ich mir ausgerechnet, und bin zu dem Ergebnis gekommen dass 3000 Euro im Monat – 60.000 Euro im Jahr - locker reichen würden. Das wäre ein Wert, von dem ich hier wirklich alles, was ich mir derzeit wünsche. Ich denke mir, meine Ansprüche steigen auch mit der Zukunft, aber was ich mir derzeit wünsche, das könnte ich mir davon leisten.

Ja das ist ja super. Vielen Dank für diesen Einblick und mir bleibt nichts anderes als zu sagen viel Erfolg im neuen Job.

War ja sehr nett mit Daniel. Jan erzählt uns in der nächsten Folge auch eine ganze Menge über Gehaltsverhandlung und wie man am besten zu seinem Gehalt kommt. Jan ist ja auch der Berater gewesen für Daniel, den wir vorhin gehört haben. Inzwischen ist ein bisschen Zeit ins Land gegangen und Daniel war wieder bei Jan, der uns jetzt das letzte Update gibt, wie es mit Daniel weitergegangen ist.

Genau. Sein Praktikum verlief extrem gut. Er hat inzwischen Feedback bekommen, da gab es wenige, ich glaube ganz konkret zwei Punkte, was er verbessern konnte. Das war gut, denn er hat ganz konkret gewusst, was er in der zweiten Hälfte seines Praktikums besser machen kann. Hat dann diese Punkte auch genau umgesetzt und hat am Ende seines Praktikums ein Übernahmeangebot bekommen. Vom Praktikum in die Festanstellung, was großartig ist. Er hat außerdem verhandelt, dass die Probezeit wahrscheinlich größtenteils entfallen wird, weil er schon sechs Monate Praktikum gemacht hat. Er hat eine Umfrage gemacht unter Kollegen und Freunden, was denn ihrer Meinung nach ein adäquates Einstiegsgehalt für seinen jetzigen Job ist, hat dann diese Summe genommen und noch ein bisschen etwas draufgelegt. Und letztlich hat er echt gewonnen: ein fettes Einstiegsgehalt, worüber er super glücklich ist. Mit dieser verkürzten Probezeit in einem Unternehmen, in dem Bereich, in dem er arbeiten will, und er arbeitet jetzt bereits an seinem Fünf-Jahres-Plan. Er hat seine Karriere fest im Blick und ich bin total froh und auch ein bisschen stolz, dass ich ihn auf diesem Weg begleiten durfte.

Ja, sehr schön. Du hast dich auch genau wie Daniel erst mal gar nicht vorgestellt. Aber das dann gleich im Nachgang nochmal. Was ich noch zu Daniel sagen wollte. Ich hatte ja vorhin schon dazwischengerufen, dass Daniel mit seinen Kumpels besprochen hat, dass 538 echt richtig cool wäre. Und dann war er so mutig und Daniel war ja am Anfang, als er hier das erste Mal durch die Tür kam, ganz schüchtern. Da hat sie sich jetzt so entwickelt. Er hat gedacht: Mensch, dann frage ich doch mal nach 50 und nicht nach 45. Und das hat er sogar bekommen. Auch für Sie alle: Gehen Sie da ruhig mutig ran. So viel jetzt zu Daniel. Wenn es da noch spannende Entwicklungen gibt, dann halten wir Sie gerne in späteren Folgen auf dem Laufenden. Und jetzt würde ich mir wünschen, dass Jan sich selber mal kurz vorstellt und auch erzählt, was wir zusammen in der nächsten Folge besprechen werden.

Na gut, dann will ich mich kurz vorstellen. Also, ich bin Jan. Ich berate Menschen hier bei econnects, die ihrer Karriere einen neuen Schwung oder eine neue Richtung geben wollen. Menschen wie Daniel, die ganz am Anfang ihrer Karriere sind, genauso wie welche, die mittendrin stehen oder die auch schon einen ganzen Weg gegangen sind in ihrem beruflichen Leben. Und auch die ganz spannenden, die schon einen ganzen Weg gegangen sind und auf einmal denken, die nächsten zehn Jahre möchte ich gerne noch mal was Neues machen. Und für all das ist Kommunikation natürlich immer ein extrem wichtiges Mittel. Und da kommen wir auch zum Thema des nächsten Podcast, wo es halt um verhandeln geht und da werden sie dann einige Tools mit an die Hand bekommen und Informationen dazu bekommen, wie Sie am geschicktesten, am besten, aber auch am authentischsten für sich selbst Verhandlungen führen. So viel vielleicht als kleiner Vorgeschmack.

Super. Vielen Dank. Ja, das Podcasten macht mir ja unglaublich viel Spaß und wir haben auch einen super erfahrenen Podcaster. Der hat das schon lange, lange, lange vor mir gemacht und man merkt das auch, der kommt ja relativ professionell daher. Wünscht euch Themen oder so, schreibt uns gerne unter info@econnects.de. So lange ist der Podcast ja noch nicht online bei uns, deswegen würden wir uns sehr freuen über große Motivation per Sternchen.

Sei gespannt auf die nächste Folge vom Podcast einsteigen und aufsteigen, mit Tipps und viel Wissenswertem aus „Money Map“, das ich über Gehaltsverhandlung geschrieben habe, und natürlich auch mit Expertenwissen von Jan.

Mit Annemette ter Horst.

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