#40: Yoga als Lebenseinstellung

Shownotes

Die einen betrachten es als Sport, andere finden es esoterisch – für Stefanie Vorbau ist Yoga eine Lebenseinstellung. Dies anderen Menschen zu vermitteln, ist ihre Berufung als Yogatrainerin. Auch Annemette ter Horst lag schon bei ihr auf der Matte – jetzt standen die beiden gemeinsam im Podcast-Studio, Atemübungen inklusive.

Unter anderem sprachen sie über:

wilde Verrenkungen, Räucherstäbchen und andere Yoga-Klischees

warum jeder von Yoga profitieren kann

was in nur einer Minute möglich ist

was beim Atmen im Gehirn passiert

woran man das wahre Lebensalter erkennt

Mehr zu Stefanie Vorbau: https://stefanievorbau-yoga.jimdo.com/ Mehr zu Annemette ter Horst https://econnects.de/ueber-econnects/team/ und wie sie auch als Buchautorin Menschen zu ihrer beruflichen Erfüllung verhilft

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Transkript anzeigen

00:00:03: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

00:00:03:

00:00:18: Herzlich willkommen bei Einsteigen und aufsteigen! Und bevor ich Steffi mit ihrem ganz spannenden Thema Yoga als Lebenseinstellung vorstelle, rede ich einmal noch kurz mit euch über die letzte Folge. Da war Michelle Euzet da, und ich hoffe, ihr habt neben meinen holländischen Akzent auch diesen sehr schönen französischen Akzent von ihr genossen. Und sie hat ja noch einmal angeregt, dass ihr euch Gedanken macht, welche Ängste und Glaubenssätze euch davon abhalten, eure Träume zu verwirklichen. Ja, da kann ich ja dann gleich mit Steffi anfangen. Da kann ich ja gleich mal einhaken. Musstest du irgendwelche Ängste überwinden, bevor du dich mit dem Yoga selbstständig gemacht hast?

00:00:18:

00:01:17: Also, ich glaube, diesen Schritt zu gehen, das ist ja immer was. Aber bei mir war das eher so ein Prozess. Insofern gab es keine Ängste in dem Sinne.

00:01:17:

00:01:32: Das ist ja gut. Jetzt habt ihr die Stimme ja schon einmal gehört. Neben mir steht Stefanie Vorbau. Die kenne ich auch tatsächlich privat sehr gut und sie hat mich dazu motiviert, mich dieses Themas anzunehmen. Und da haben wir wunderschöne Tage in Sankt Peter Ording verbracht, und seitdem habe ich tatsächlich wöchentlich oder zumindest zweimal im Monat Yoga gemacht. Von daher muss ich sagen: Du bist ein harter Brocken gewesen.

00:01:32:

00:02:24: Mein Glaubenssatz ist ja Yoga als Lebenseinstellung. Und da geht es insbesondere darum, alle Menschen abzuholen.

00:02:24:

00:02:37: Es ist eben nicht Yoga im Sinne von Räucherstäbchen, Romantik oder den Fuß hinters Ohr legen können oder das, was man manchmal in Hochglanzmagazinen sieht, irgendwelche wilden Verrenkungen, sondern es geht darum, das zu finden, was für einen gut ist und sich noch besser kennenzulernen und damit Energie zu sammeln für alle Lebenslagen. Letztendlich bekommt man damit vielleicht auch für den Beruf Energie, macht sich in Anführungsstrichen leistungsfähiger für all das, was einem wichtig ist. Bei Müttern ist das vielleicht eher die Familiensituation, die Kinder, je nachdem, wo der Fokus gerade sitzt. Oder wenn man frisch im Berufsleben ist sich da zu fokussieren, und da ist Yoga einfach eine wunderbare Art und Weise. Es geht da weniger um den Sport.

00:02:37:

00:03:21: Das kommt natürlich alles noch on top, dass man dazu noch wunderschön wird, eine große Ausstrahlung kriegt und der Körper gestrafft wird.

00:03:21:

00:03:29: Aber eigentlich geht es vielmehr darum, im Leben fokussiert zu sein und zu wissen, wo man hinmöchte. Dafür braucht es oft gar nicht viel.

00:03:29:

00:03:38: Da kommen wir zu meinem Satz: eine Minute, alle Zeit der Welt. Schon eine Minute ist alle Zeit der Welt. Das finde ich echt den Hammer. Das ist die Hausaufgabe für euch. Aber vielleicht stellst du dich noch kurz vor und erzählst, wie du selber zum Yoga gekommen bist.

00:03:38:

00:04:02: Unser Profi.

00:04:02:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Gerade mit Kindern muss man oder wollte ich sehr fokussiert sein. Und so ist Yoga in mein Leben gekommen. Anfangs war es nur aus Spaß und zum Mitmachen. Und dann habe ich mir tatsächlich gedacht, ich möchte mehr machen, und dann habe ich eine Ausbildung gemacht. Erstmal spezialisiert in Richtung Schwangeren-Yoga, Geburtsvorbereitung, Rückbildung. Ich habe sehr viel mit Frauen gearbeitet und bin auch immer noch an einer Praxis angeschlossen. Und Frauen, finde ich, ist das spannendste Thema überhaupt, weil Frauen einfach so großartig sind und viele Frauen und gerade Mütter auch immer dazu neigen, alles für alle zu tun und sich selbst zu vergessen. Und man ihnen immer wieder sagen muss, dass wenn man sich nicht um sich selbst kümmert, kann man anderen auch nichts Gutes tun. Und das hilft meistens, um sie zu greifen. Indem meine Kinder älter wurden und ja, auch die Mütter, die ich betreut habe, älter wurden, haben sich wieder neue Schwerpunkte gesetzt.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Also weg von den spezifischen Zielgruppen wie schwangere Mütter mit Baby hin zu der breiten Zielgruppe? Ja, mit Yoga als Lebenseinstellung. Auch wenn man zum Beispiel aus der Familie wieder mehr in den Beruf geht, oder wie man beides zusammen bekommt. Der Spagat zwischen Familie und Beruf. Dafür ist Yoga einfach unerlässlich, um ein fokussiertes und für alle entspanntes Leben zu führen.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Tatsächlich. Man atmet eigentlich als Yogi durch die Nase ein und aus. Atmet ein und die Bauchdecke wölbt sich nach außen, man kann dazu auch gerne mal die Hand auf den Bauch legen, und man atmet aus und der Nabel küsst die Wirbelsäule. Es dauert ganz lange. Im Yoga heißt es 5 Tage, dann hat man so einen Schritt geschafft, dann ist es wie Zähneputzen.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Aber es geht um: Ich schaffe das. Diese Lebenseinstellung hast du wiedergefunden in deinem Yoga?

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Ja, ich lebe es, weil das ja in meinen Alltag integriert ist. Das, was man selber erzählt, daran glaubt man natürlich auch. Sonst könnte ich das gar nicht so authentisch präsentieren.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Ja, genau. Deswegen hast du das mit Leib und Seele ausgestrahlt.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und gerade in meinem Beruf früher oder in dem, was auch immer ich getan habe, gab es schon immer Phasen, wo ich mich gefragt habe: Was jetzt? Das habe ich jetzt nicht mehr. Ich bin jetzt da, wo es mir Freude bereitet und wo ich das Gefühl habe, ich kann Menschen damit auch berühren oder abholen, auch skeptische Menschen.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Es ist einfach eine breite Facette. Und was mich ganz doll oder was mir dabei ganz doll hilft oder mich unterstützt, ist auch dieser wissenschaftliche Ansatz. Ich bin auch jetzt nicht mega esoterisch. Ich mag das zwar, dass man das Herz fühlt. Aber ich kann auch ein Buch, das heißt Meditation für Skeptiker, sehr empfehlen. Und man kann wissenschaftlich nachweisen, was passiert. Deshalb gibt es auch gerade in den Ländern in Asien, wo so viel gearbeitet und produziert wird, da ist es üblich, dass die Menschen mittags eine Pause machen, weil man weiß, man wird leistungsfähiger nach einer Pause. Man soll nicht rennen, rennen, rennen. Dann ist irgendwann die Luft raus. Das war ja auch mein Ansatz, mich mehr auf Frauen, also auch auf die große Zielgruppe zu orientieren. Die ganzen Stressphänomene unserer Zeit. Burnout, all diese Geschichten, wären gestoppt, wenn man vorher ein Gefühl für seinen Körper gewinnen würde. Diese eine Minute Pause.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Bikram Yoga, gibt es das immer noch? Ja, ja, ja, ja, das sind feste Abfolgen. Mir war es tendenziell ein bisschen zu heiß. Es ist natürlich anstrengend, es ist eng und man schwitzt und kriegt vom Vordermann die Schweißtropfen ins Gesicht geschüttet. Das muss man mögen, aber es ist natürlich für die Gelenke, weil alles warm und weich ist.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Weil es natürlich, wenn man in der Ausbildung ist, schon feste Abfolgen gibt. Dann weiß man, wenn man das länger macht, durch Erfahrung und auch durch Nachlesen, wie man sich am besten durch den Körper bewegt. Nicht mal unten, dann das Genick. Man arbeitet sich eigentlich von unten, von den Füßen, an der Wirbelsäule hoch. Da ist die Vorstellung einer Schlange. Übrigens ist der Äskulapstab in der Medizin ja auch eine Schlange.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Was oft esoterisch wirkt. Das sagst du ja als jemand, der eigentlich so pragmatisch darangehen wollte.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Shanti und Gesänge, das gehört auf jeden Fall dazu, und auch das kann man nachweisen, dass das Stresshormon Cortisol dabei abgebaut wird und Glückshormone freigesetzt werden.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Inzwischen bin ich ja so lange dabei, dass ich auch verschiedene Formen mische. Ich bilde mich immer fort und mache Workshops mit und kriege dann neue Impulse.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Ich mag zum Beispiel auch durch Bewegung zu fließen. Das gehört eigentlich nicht so sehr zum Yoga, einzelne dynamische Übungen, die miteinander verbunden werden. Aber ich finde es auch toll, so ein bisschen durch Bewegung zu fließen und sie zu verbinden.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und dann das mit der Atmung zu verbinden, ist so das Nonplusultra, weil die Gedanken davonfliegen und man sich wirklich konzentriert. Man ist so bei sich, danach ist man ganz erfrischt. Aber wie gesagt, das kann man machen, und das ist toll, wenn man das auch in der Gruppe macht. Aber zuhause kann man das auch für sich üben.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Für einen kurzen Moment sehr gut, sehr gut. Hausaufgaben?

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Die Hausaufgabe könnte zum Beispiel sein nach diesem Motto: Eine Minute alle Zeit der Welt, das sage ich meinen Frauen auch häufig, wenn sie sagen: Ich habe keine Zeit.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Jetzt einfach einen Zettel an den Kühlschrank kleben, eine kleine Postkarte, und draufschreiben: Einatmen, ausatmen, jetzt! Dann liest man das. Macht man das?

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und wenn man es dann gemacht hat? Ja, genau. Man setzt es sofort um und kann sich erinnern, was wir heute hier kurz geübt haben: Bauchdecke nach außen richtig aufpumpen wie ein Ballon und mit der Ausatmung „Nabel küsst die Wirbelsäule“, das ist ein schönes Bild und dann richtig bis in die Füße und dann vielleicht noch einen zweiten Atemzug hinterher.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und dann ist schon ganz viel gewonnen. Das ist schon, dieses Bewusstsein zu schärfen: Ich lasse es mir gut gehen, und dann geht es auch in die Ernährung über. Das gehört irgendwie alles zusammen. Dass man so bewusster in der Welt steht und das Leben genießt.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und wenn Ihr jetzt diesen Podcast gehört habt auf dem Weg zur Arbeit, dann könntet Ihr ja jetzt mit dieser tollen Atmung sehr schön in den Tag starten. Vielen, vielen Dank, liebe Steffi, das ist ganz toll.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und es kommen ja auch noch die Kontaktdaten und so weiter. Falls Sie auch so ein tolles Wochenendseminar machen möchten wie ich.

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Und sie hat mir schon verraten: Nächstes Jahr geht’s nach Griechenland, und da freue ich mich schon drauf. Und deswegen schreibt uns gerne an, und wenn noch mehr Yoga von Steffi gewünscht ist, kommt sie gerne nochmal.

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Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt: Vielen Dank, dass ich hier sein durfte. Liebe Grüße!

Also ich bin Steffi Vorbau und ich hab Familie, zwei Kinder, die inzwischen groß sind und in die Welt schwirren. Ich bin eigentlich mit der Schwangerschaft meines ersten Sohnes, also 1999, zum Yoga gekommen. Ich habe immer viel, viel gearbeitet. Ich habe studiert, Kulturwissenschaften in Lüneburg. Vorher war ich in der Fliegerei, und das Leben war bunt und turbulent. Und mit der Familie haben sich die Dinge verändert. Werte haben sich verschoben. Manche Sachen waren mir plötzlich nicht mehr so wichtig, und ich habe auch gemerkt:

[00: 23:52] Um beim nächsten Mal haben wir natürlich auch wieder einen spannenden Gast und unser gemeinsames Thema in der nächsten Folge ist Ausstrahlung. Und was es damit auf sich hat, erzählt Regina ganz kurz.

[00:

[00: Ja, ich freue mich sehr auf den Podcast. Wir gucken auf das Thema innere Haltung - äußere Wirkung, wie wir tatsächlich mit unserer Einstellung, mit unserer Haltung, unser Verhalten und unsere Wirkung nach außen verändern, beeinflussen können, sodass es immer stimmig für uns ist. Also ich freue mich, bis bald.

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[00: Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

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