#6 Die Sache mit der Führung

#6 Die Sache mit der Führung

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Führungsqualitäten fallen nicht vom Himmel. Ein breites Thema, das viel Stoff für einen spannenden Talk bietet. Dieses Mal in Annemettes Studio: Coach Jan Schleifer

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Einsteigen und aufsteigen

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Der Karriere-Podcast für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Hallo, herzlich willkommen wieder bei einsteigen und aufsteigen. Der Karriere Podcast. Ich bin Annemette ter Horst und ich rede mit Jan heute über das Thema Führung.

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Aber erstmal haben wir auch letztes Mal ein ganz spannendes Thema gehabt. Da möchte ich gerne wissen, wie es Ihnen so ergangen ist. Haben Sie schon einen Termin gemacht für die Gehaltsverhandlung oder sind Sie noch nicht so weit mit der Feststellung Ihres richtigen Wertes? Machen Sie Ihre Recherche. Auf jeden Fall ist es - wie ich auch letztes Mal schon gesagt habe - ein unglaublich wichtiges Thema. Dr. Jutta Allmendinger von einem Institut in Berlin, die ich ja sehr schätze, die sagt immer: für Frauen lohnt es sich nach wie vor mehr zu heiraten als zu arbeiten, weil die Witwenrente durchschnittlich 567 Euro im Monat beträgt und die Altersrente für Frauen 550 Euro im Monat. Ladies, was sie meint, ist: Wir Frauen sollten mehr arbeiten und uns natürlich auch sehr kümmern um unsere Gehaltsverhandlungen. Denn diese Gender Payment Gap liegt knapp über 20 Prozent. Das ist nicht sehr schön. Und natürlich müssen auch Wege geschaffen werden, dass das verbessert werden kann. Aber wir sind da natürlich selber mitverantwortlich. Von daher müssen wir öfter Gehaltsverhandlungen führen und auch bei der Gehaltsverhandlung gilt wie bei beim Bewerbungsgespräch und beim Lernen von neuen Fähigkeiten: Übung macht den Meister. Übung macht dem Profi, den Experten und die Expertin. Das ist das gute Stichwort

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Unser Profi. Heute wollen wir noch mal mit Jan Schleifer sprechen, einem erfahrenen Coach und bei uns Karriereberater seit vielen Jahren. Er spricht heute über seine Coaching-Schwerpunkte und das Thema Führung. Hier geht es um Führung in jeglicher Variation. Seien Sie gespannt. Er kann es natürlich viel besser erklären als ich.

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt: Und jetzt kommt wieder Jan.

Zum Chef geboren? Auch wenn mancher das von sich glaubt:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: die eine Ebene ist: Wie führe ich mich selbst? Wie gehe ich mit mir um und wie führe ich mich zu meinen Zielen? Die zweite Ebene ist natürlich: Wie geht das mit meiner Führungskraft?

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Jeder im Angestelltenverhältnis hat irgendwie jemanden, der einen führt und sogar der Chef muss sich ja häufig jemandem gegenüber verantworten. Die dritte Ebene ist: Wie agiere ich als Führungskraft? Also Selbstführung, sich führen lassen und andere führen. Hier im Karriere Podcast soll es hauptsächlich erstmal um das Thema Selbstführung gehen.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Wie führe und wie motiviere ich mich? Wie komme ich eigentlich an meine Ziele? Und da stellt sich die ganz große Frage: Was sind eigentlich meine Ziele? Was sind die Ziele, die ich erreichen will? Vielleicht über die vorgegebenen KPIs oder über die vorgegebenen Ziele des Unternehmens, die es zu erreichen gilt. Und ich stelle immer wieder fest, dass viele Menschen sich gar keine Gedanken darüber machen, was ihre eigenen Ziele sind, wo sie hinwollen, was sie erreichen wollen, was sie für sich persönlich im Job erreichen wollen. Also persönlich, damit meine ich nicht, wo der nächste Urlaub hingeht, sondern im Berufsleben oder im Berufsumfeld.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Es ist durchaus sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen, wie der eigene Entwicklungsprozess aussehen soll. Wo will ich mich hin entwickeln? Und das hat jetzt auch etwas mit Selbstführung zu tun. Will ich eigentlich irgendwann Führungskraft werden oder vielleicht will ich lieber Fachexperte werden? Also will ich irgendwann einen Teil meiner Zeit dem widmen, dass ich anderen Menschen helfe, einen anständigen Job zu machen oder einen exzellenten Job zu machen. Oder ist es eigentlich so, dass ich so viel Spaß an der Tätigkeit habe, die ich ausübe, dass ich gar keine Führungskraft sein will. Dass mein Weg mich dahin führt, ein Experte in meinem Feld zu werden, ohne dass ich mich jetzt auch noch darum kümmern muss, dass der Hans oder der Michael ihre Arbeit auch noch vernünftig machen und eventuell anderen gegenüber dafür geradestehen muss, dass sie sie gut gemacht haben oder dass sie auch ihre Aufgabe nicht gut gemacht haben. Reicht es mir, wenn ich tief eintauche in ein Feld und da der Experte werde und Ansprechpartner für alle bin?

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Da möchte ich gerne mal eine Zwischenfrage stellen, weil du sagst: Es gibt ja die Experten-Karriere und es gibt die, die von der Experten-Karriere irgendwann in die Führungsrolle kommen. Das eine ist aber fachlich und das andere ist persönlich. Und dann wäre das ja ein komplett neues Feld. Kann ich das Erlernen und gibt es dann bestimmte Eigenschaften oder Voraussetzungen, die ich mitbringen muss, damit ich für mich selber weiß, dass ich diesen Wechsel wagen kann. Oder gibt es auch Menschen wo du sagst, die sollten lieber von der Führung die Finger lassen?

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Gute Frage und nicht ganz einfach zu beantworten, denn es ist ja in ganz vielen Unternehmen so, dass es ganz häufig das Dilemma ist, dass diejenigen, die einen ausgezeichneten Job machen – egal, ob sie gute Vertriebler sind oder ob sie gute Marketingleute sind oder ob sie gute Sachbearbeiter sind, weil sie gut sind in dem, was sie machen. Kriegen sie irgendwann eine Leitungsfunktion - und ich habe das in ganz vielen Unternehmen erlebt, wo Menschen, die einfach Spaß hatten an dem, was sie getan haben und gut waren in dem, was sie getan haben, irgendwann gesagt haben: Okay, du bist auch noch für das Team verantwortlich. Und jetzt ist die Frage: Will ich das? Jetzt mal Hand aufs Herz. Ja, mein kleines Ego will das, weil in unserer Gesellschaft ganz häufig mit einer Führungsposition Status und Macht verbunden wird. Das ist aber ein komplett anderes Thema, ob das unbedingt sein muss, aber die Frage ist ja abgesehen von diesem Status und von dieser Machtposition und vielleicht von dem etwas größeren Schreibtisch oder auch nicht. Will ich wirklich Führungskraft sein? Du musst als Führungskraft einen Teil deiner Zeit einem Thema widmen, das nicht das Thema ist, in dem du gerade so extrem gut warst.

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Und das ist die ehrliche Frage, die man sich stellen sollte, und die man auch nicht sofort beantworten muss und die man auch nicht für immer beantworten muss, aber die man vielleicht sich einfach mal stellt und fragt: Wo will ich eigentlich hin, was ist mein Ziel? Will ich jetzt erstmal Führungskraft werden, will ich dieses Team anführen? Ist das etwas innerhalb der nächsten fünf Jahre oder will ich einfach so tief in dieses Thema reingehen, dass ich die absolute Expertin, der absolute Experte werde. Und darauf würde ich vielleicht auch aufbauen, welche Art von Weiterentwicklung ich im Unternehmen anstrebe. Also geh ich auf Messen, Konferenzen, wo es mich immer tiefer in mein Thema rein führt und ich immer besser werde und immer mehr weiß oder fange ich an und sage: Ich muss mal ein bisschen mehr mich in den Themen Kommunikation, Führung, Motivation, Teambuilding und solche Geschichten auskennen, weil ich will ja irgendwann mein kleines, keine Ahnung, drei, fünf, sieben, zehn, 15-Leute-Team übernehmen. Ist das so ein bisschen die Antwort auf deine Frage?

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Nee, ich muss ja noch mal ein bisschen hinterherbohren. Es gibt ja viele Menschen, die genau diese Frage haben und darüber nachzudenken, ob sie das wollen oder nicht. Wenn ich für mich selber entschieden habe: ja, ich will diesn Weg gehen. Da hast du dann einmal kurz angedeutet, da müsste man sich mit Themen wie Motivation und Kommunikation beschäftigen. Aber ansonsten gibt es irgendwelche Eigenschaften, wo du sagst, dieser Mensch wäre geeigneter als dieser Mensch? Wenn ich das für mich selber nicht weiß, gibt's da irgendwas, wo ich jetzt sagen kann: Na, wenn das und das und das zutrifft, wäre eine gute Sache. Da würden die Chancen steigen, eine erfolgreiche Führungskraft zu werden. Oder sagst du, wenn ich will, dann kann ich das Erlernen?

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Jetzt verstehe ich ganz genau, was du willst oder worauf du hinauswillst. Also, ich gehe mal von einem positiv besetzten Führungswillen aus, der in die Zukunft gerichtet ist, also nicht von dieser preußischen Befehl-und-Gehorsam-Führung, sondern von einer partizipativen Führung. Und dafür braucht es als Allererstes ein großes Interesse an anderen Menschen. Es gibt ja den schönen Spruch von Reinhard Sprenger: Man braucht Mitarbeiter gar nicht zu motivieren. Man sollte nur aufhören, sie zu demotivieren. Und wenn ich davon ausgehe, dann muss ich mich für denjenigen, da muss ich mich für Heidi, Claus, Karl, Peter und Maria einfach interessieren in meinem Team. Und da muss ich mich halt auch dafür interessieren, warum die vielleicht heute gut und morgen nicht so gut sind und wie ich sie unterstützen kann. Und häufig hat das halt ganz viel mit Empathie zu tun, das hat was mit Kommunikationsfähigkeiten zu tun, das hat auch etwas damit zu tun, wie sehr ich mich auf die anderen einlassen will. Wenn ich jetzt sage: Die ganze Zeit mit anderen labern und die ganze Zeit in Meetings hängen und dann die Mittagspausen mit dem zu verbringen und mir dann wieder anzuhören, warum der Karl nicht kann, weil seine Mutter, sein Vater, sein Kind, sein Hund krank sind oder oder oder. Da würde ich sagen: Vielleicht ist das mit der Führungskraft nicht so die super Idee, weil du musst ja die Ziele der anderen zu deinen eigenen Zielen machen. Und dafür brauchst du den Kontakt zu den anderen Menschen.

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Das ist ja cool. Das bringt mich doch gleich wieder zu deinem Lieblingsthema! Da frage ich mich, wenn du das so beschreibst, sind dann nicht Frauen prädestiniert?

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Oh, jetzt kommen wir auf ganz dünnes Eis. Theoretisch könnte man davon ausgehen, weil Frauen… Achtung, es gibt die Frauen und die Männer nicht. Aber gehen wir mal einfach von diesem Klischee oder von dieser Pauschalisierung aus.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Dann können wir sagen, dass Frauen im Allgemeinen zu empathischen, kommunikativen Menschen als Männer erzogen werden von ihren Familien, vom Umfeld, von der Schule, von der Gesellschaft.

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Also, das wäre ein Punkt für die Frauen. Das, was Führung aber auch braucht, ist dieses Thema Durchsetzungsfähigkeit. Also sich auch in der einen oder anderen Situation trotz aller Empathie unbeliebt zu machen. „Ja, Claudia, ich weiß, du hast es zurzeit schwer. Dein Partner ist gegangen, ihr habt euch getrennt, dir gehts nicht gut. Trotzdem gibt es hier ein Ziel, das wir erreichen müssen, und es tut mir leid, heute Abend fällt Kino aus, weil wir müssen einfach länger machen.“

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Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Und dafür brauche ich nicht nur Empathie, sondern dafür brauche ich auch den Mut, mich unbeliebt zu machen, weil Führung heißt nicht immer, bei allen beliebt zu sein, sondern die Bereitschaft, sich auch unbeliebt zu machen, Kritik und Ärger einzustecken. Führung bedeutet auch, dass ich nicht mehr hundertprozentig Teil des Teams bin. Und wenn ich mich total wohlfühle in einem Team, in einer Gruppe, dann muss ich davon ausgehen, dass ich als Führungskraft Teil einer neuen Gruppe bin, nämlich der Führungskräfte, aber nicht mehr aus dem Team aus dem ich komme. Der zweite Punkt geht nicht so ganz aufs Konto der Frauen und dann gibt es den dritten Punkt und der zahlt ein bisschen darauf ein, dass wir in den vergangenen Jahrzehnten keine wirklich positive Führungskultur hatten. Sehr männlich patriarchale oder auch preußische Führungsstrukturen oder Hierarchien haben und da gibt es Studien aus den letzten Jahren, die zeigen, dass gerade Frauen, die im Top-Management sind, was Empathie und sowas angeht, leider schlechter abschneiden als Männer. Ich würde sagen, das Spiel geht irgendwie 1:1 aus. Männer wie Frauen haben das Zeug, gute Führungskräfte zu sein. Die einen, weil sie vielleicht ein bisschen mehr die persönlichen Skills mitbringen, die anderen, weil sie vielleicht ein bisschen besser das Führen gelernt haben. Und da gehts nicht darum, dass Sie das persönlich haben, sondern dass die Gesellschaft, die Familie, das Umfeld uns dazu gemacht haben und deswegen würde ich sagen: Auf geht's, Männer und Frauen, ins Spielfeld! Wer Bock zum Führen hat - und führen ist auch etwas, das man lernt mit dem Tun und nicht nur mit irgendwelchen Büchern, die man liest.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Oh, sehr schön! Und was ich vor allem ganz spannend fand, ist, was du gleich am Anfang gesagt hast: Frauen werden mehr zu Empathie erzogen, Jungs dazu, sich durchzusetzen. Das mit den Indianern und so weiter. Ein Indianer kennt keinen Schmerz.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Das ist die Durchsetzungsstärke. Du hat es ganz am Anfang gesagt: Wir sprechen über drei Punkte und dann habe ich dich total aus deinem Konzept gezerrt, so dass ich das jetzt wieder gutmachen will und dir die Chance geben, deine Punkteliste weiterzuführen.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Ich habe ja gesagt: Beim ersten Punkt sind zum einen die Ziele extrem wichtig, aber es ist auch wichtig, dass ich mir darüber klar werde, was ist eigentlich mein Wertekonstrukt. Was ist mir wichtig und häufig komme ich auf dieses Wertekonstrukt - das meine ich nicht nur im privaten und im persönlichen Handeln, sondern auch im beruflichen Handeln - wenn ich mir darüber Gedanken mache, was mich total nervt. Wenn man sich mal eine Liste macht:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Was sind die zehn Punkte die Sie im beruflichen Kontext am allermeisten und am schnellsten auf die Palme bringen. Dann werden Sie relativ schnell feststellen, wo Ihre Werte und wo vielleicht auch Glaubenssätze zu festhängen. Also wenn irgendjemand sagt, was ich auf den Tod nicht ausstehen kann, ist, wenn Leute zu spät kommen, dann ist die Unpünktlichkeit das, was mich auf die Palme bringt. Das heißt, Pünktlichkeit ist ein ganz großer Wert von mir. So komme ich an mein eigenes Wertekonstrukt und das ist einmal gut für die Selbstführung. Denn ich kann mir jetzt überlegen, was ist hier eigentlich wichtig für mich. Und dann kommen wir zum zweiten Punkt. Ich und meine Führungskraft - meine Führungskraft und ich. Auch hier ist es nicht nur gut, wenn ich meine Ziele kenne, sondern hier ist auch gut, dass ich weiß, welche Werte meinem Handeln und welche Werte meinem Arbeiten zugrunde liegen. Es gibt so ein schönes Tool für Leute, die Führungskräfte sind, damit das Team weiß, wie man mit ihnen umgeht. Die können eine Gebrauchsanweisung schreiben für sich selbst, damit jeder weiß, wie handle ich eigentlich meine Chefin oder meinen Chef und das meine ich jetzt gar nicht abwertend, sondern häufig sind es ja die kleinen Dinge, unsere eigenen Glaubenssätze, und ganz besonders ist es das Wertekonstrukt, das uns in Konflikt mit anderen Menschen bringt.

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen:

Danke für die Gelegenheit, über eines meiner Herzensthemen hier zu berichten. Nämlich die Führung oder das Anführen. Es gibt die unterschiedlichsten Definitions- Möglichkeiten. Ich würde das hier gerne unterbrechen und sagen, Führung hat drei unterschiedliche Ebenen: Deswegen ist es gut, wenn ich mir Gedanken darüber mache, was sind meine Werte. Und das ist auch gut, dass ich dann meinem Chef gegenüber und meinem Team gegenüber kommunizieren kann, was mir wichtig ist und was mir vielleicht völlig Latte ist. Mir ist das egal, wenn Leute drei Minuten, zehn Minuten zu spät kommen, ich habe ja meine Arbeit, ich kann die machen oder aber ich sitze da und ich bin nach fünf Minuten schon so stinksauer, dass ich mich kaum noch auf das konzentrieren kann. Das sind Dinge, die wichtig sind für die Führung, aber auch für mein Verhältnis zu meiner Führungskraft. Und da ist natürlich auch mein Verhältnis zu meiner Führungskraft wichtig, dass ich mich damit beschäftige: Wer ist diese Frau oder dieser Mann eigentlich? Welche Ziele hat man ihr oder ihm denn auch umgehängt? In welchen Bereichen ist sie oder er denn komplett fremdgesteuert, weil er oder sie folgende Ziele für das Unternehmen erreichen soll, was sind die persönlichen Motive, mit denen sie oder er hier jeden Tag durch die Räume läuft? Was will sie vielleicht erreichen? Und wenn ich das weiß und wenn ich mir das klarmache, kann ich vielleicht in vielen Situationen viel besser mit den Bedürfnissen meines Vorgesetzten oder meiner Vorgesetzten umgehen

Ich komme wieder auf die Pünktlichkeit. Wenn ich einen Chef habe oder eine Chefin habe, für die Pünktlichkeit extrem wichtig ist, dann muss ich nicht jedes Mal drei Minuten zu spät kommen oder sagen ich komme gleich ich muss noch kurz ein Telefonat machen, wenn ich weiß, dass das unsere Beziehung einfach stört. Denn egal ob es um Führung geht oder ob es um die Team-Kollegen oder um die Mitarbeiter geht: Ich muss ja nicht das Salz in die Wunde streuen. Dann muss ich es ja nicht nutzen, sondern ich kann ja sagen, ganz klar an der Stelle bist du empfindlich oder empfindsam. Damit wir gut zusammenarbeiten, lasse ich das einfach aus. Das wäre so eine kleine Einführung zu diesem Thema „Meine Führungskraft und ich oder ich und meine Führungskraft“. Der dritte Teil wäre ja ich als Führungskraft.

Ich komme wieder auf die Pünktlichkeit. Wenn ich einen Chef habe oder eine Chefin habe, für die Pünktlichkeit extrem wichtig ist, dann muss ich nicht jedes Mal drei Minuten zu spät kommen oder sagen ich komme gleich ich muss noch kurz ein Telefonat machen, wenn ich weiß, dass das unsere Beziehung einfach stört. Denn egal ob es um Führung geht oder ob es um die Team-Kollegen oder um die Mitarbeiter geht:

Ich komme wieder auf die Pünktlichkeit. Wenn ich einen Chef habe oder eine Chefin habe, für die Pünktlichkeit extrem wichtig ist, dann muss ich nicht jedes Mal drei Minuten zu spät kommen oder sagen ich komme gleich ich muss noch kurz ein Telefonat machen, wenn ich weiß, dass das unsere Beziehung einfach stört. Denn egal ob es um Führung geht oder ob es um die Team-Kollegen oder um die Mitarbeiter geht: Logischerweise geht es hier auch wieder um meine Ziele. Welche Ziele habe ich persönlich, welche hat das Unternehmen? Aber ich glaube, als Führungskraft geht es vielmehr darum, dass ich mir überlege: was sind denn die Werte, die meinem Handeln zugrunde liegen, was ist das, was für mich wirklich wichtig ist und wie will ich arbeiten, denn als Führungskraft bin ich ja verantwortlich dafür, dass mein Team – egal, ob das zwei Leute oder 200 Leute sind - vernünftig arbeiten kann, dass die etwas Vernünftiges abliefern. Daran werde ich gemessen. Und jetzt stellt sich dann die Frage: Wie will ich das machen? Will ich das mit Zuckerbrot und Peitsche machen? Wäre jetzt nicht unbedingt mein Tipp. Wie wird es denn dann anders gehen und jetzt kommen wir auf das Thema zurück, das wir vorhin hatten. Welche Grund-Skills gilt braucht es denn? Wenn ich Führungskraft sein will meiner Meinung nach ein ganz tiefes und profundes Interesse an anderen Menschen und die Möglichkeit zu kommunizieren. Ich als Führungskraft, das ist ein riesengroßes Thema, das ganz viel mit meinen Werten und auch mit der Kultur zu tun hat, die ich in meinem Team pflanzen will, das ich hege und pflege. Es geht immer darum, dass ich Ziele des Unternehmens oder meiner Vorgesetzten erreiche. Das alleine kann ein riesen Spagat bedeuten, aber es geht darum, diese zu erreichen. Als Führungskraft geht es nie ohne das Team. Und dieses Verhältnis und den Rahmen, den ich schaffe, das Beet sozusagen, das ich säe. Das ist der wichtige Teil dabei, den ich mir überlegen muss. Wie will ich führen?

Ich komme wieder auf die Pünktlichkeit. Wenn ich einen Chef habe oder eine Chefin habe, für die Pünktlichkeit extrem wichtig ist, dann muss ich nicht jedes Mal drei Minuten zu spät kommen oder sagen ich komme gleich ich muss noch kurz ein Telefonat machen, wenn ich weiß, dass das unsere Beziehung einfach stört. Denn egal ob es um Führung geht oder ob es um die Team-Kollegen oder um die Mitarbeiter geht:

Ich komme wieder auf die Pünktlichkeit. Wenn ich einen Chef habe oder eine Chefin habe, für die Pünktlichkeit extrem wichtig ist, dann muss ich nicht jedes Mal drei Minuten zu spät kommen oder sagen ich komme gleich ich muss noch kurz ein Telefonat machen, wenn ich weiß, dass das unsere Beziehung einfach stört. Denn egal ob es um Führung geht oder ob es um die Team-Kollegen oder um die Mitarbeiter geht: Man muss sich überlegen: Will ich nur das Resultat oder will ich als Führungskraft auch den Prozess steuern? Das ist der Grund, warum ich in die Selbstständigkeit gegangen bin. Ich war vorher im Konzern angestellt und ich hatte einen Job, wo ich einen Chef hatte, der an den Outputs interessiert war. Und bei meinem Wertekonstrukt war das sehr gut. Ich mag gerne sehr selbstständig arbeiten. Und dann ging der und ich bekam einen neuen Chef und dieser neue Chef wollte auch den ganzen Prozess überwachen.

Ich komme wieder auf die Pünktlichkeit. Wenn ich einen Chef habe oder eine Chefin habe, für die Pünktlichkeit extrem wichtig ist, dann muss ich nicht jedes Mal drei Minuten zu spät kommen oder sagen ich komme gleich ich muss noch kurz ein Telefonat machen, wenn ich weiß, dass das unsere Beziehung einfach stört. Denn egal ob es um Führung geht oder ob es um die Team-Kollegen oder um die Mitarbeiter geht:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Wer A sagt muss auch B sagen. Und deswegen, da war kein Weg zurück mehr. Ich habe A gesagt und B und bin gegangen. Ja, aber wenn ich das nicht gemacht hätte, würden Sie mir heute nicht zuhören, weil ich glaube nicht, dass ich mich dann selbstständig gemacht hätte.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Das war ja nur ein kleiner Exkurs in meine private Vergangenheit. Aber wenn ich das jetzt einmal zusammenfasse, dann fängt es an mit der Entscheidung. Welche Eigenschaften kann ich bei mir selber fördern?

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Ich muss ein Interesse haben an Menschen und es ist meine Aufgabe, als Führungskraft dafür zu sorgen, dass andere ihre Arbeit gut machen. Ich habe da an den Dirigenten gedacht. Ich finde das sehr gut. Hausaufgaben haben wir gesagt. Wir müssen zehn Situationen aufschreiben am Arbeitsplatz, die uns nerven.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Genau, zehn Situationen, die uns ganz schnell auf die Palme bringen, damit wir herausfinden, was für uns wirklich wichtig ist und welches Verhalten wir vermeiden oder unsere Mitarbeiter vermeiden oder unser Team vermeiden sollte, damit es nicht zu Zoff und Ärger kommt, sondern damit wir gut miteinander umgehen. Und es ist gar nicht schlecht, wenn man Leuten sagt: Übrigens, ich weiß, ich bin echt ein bisschen pedantisch. Ich komme immer wieder auf diese Pünktlichkeit.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Das ist ein Thema für mich, weil ich so unglaublich unpünktlich bin und immer wieder Schwierigkeiten habe.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Aber ich glaube, dass es wichtig ist, wenn ich dann sage: Freunde, übrigens, Pünktlichkeit ist mir echt wichtig und ich weiß, dass ich da zickig werden kann und es wäre einfach toll, Ihr könntet ein bisschen mehr drauf achten, denn wir können uns alle extrem viel Stress ersparen. Das ist eine offene Ansage. Und jeder weiß, woran er ist, wenn dann jemand doch mal drei Minuten zu spät kommt. Wir haben doch schon mal drüber gesprochen. Du kannst es ja hinkriegen. Ich meine, es gibt für Pünktlichkeit im unternehmerischen Kontext einen super guten Grund. Wer sich noch nie die Rechnung aufgemacht hat, wenn fünf Leute fünf Minuten auf einen warten, dann haben wir insgesamt 30 Minuten Zeit und Geld im Unternehmen verschwendet. Und wenn man sich ausrechnet, was 30 Minuten in verschiedenen Hierarchieebenen kosten, dann ist da gerade ziemlich viel Geld durch den Schornstein gegangen.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Und es geht nicht nur in diese Richtung, sondern Unpünktlichkeit gilt auch in die andere Richtung. Es ist ja mindestens so nervig, bei jemandem eine Viertelstunde zu früh aufzuschlagen als eine Viertelstunde zu spät. Weil wenn Sie eine Viertelstunde zu früh kommen, da bringen sie bei den anderen Menschen genauso den Zeitablauf durcheinander wie umgekehrt. Deswegen für alle, die überpünktlich sind, hier nochmal einen kleinen Tipp: Gehen Sie lieber noch einmal um den Block und bringen Sie diesen anderen Menschen nicht aus seinem Tagesablauf.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Ihr kennt das ja mit den Hausaufgaben fürs nächste Mal. Legt euch einen Zettel und Stift hin und schreibt die Sachen auf, die Nerven im Job, damit Ihr ein Konstrukt für euch selber erkennt. Weil oft - und das ist ja typisch im Coaching - das fängt ja bei Selbsterkenntnis an.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Unser Ausblick. Ich berate seit 2002 mit meiner Firma Experten, Unternehmen, Privatpersonen und die öffentliche Hand.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Ich teile gerne mein Wissen mit ihnen und erzähle ihnen, wie sie optimalerweise Menschen bei der Arbeit unterstützen und sie gesund erhalten.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt:

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: Super. Bis zum nächsten Mal in Einsteigen und aufsteigen. Der Karriere-Podcast mit Annemette ter Horst. Für alle, die wollen, dass ihre Arbeit mehr als nur ein Job ist.

[00:22:51] Das hat nicht lange gedauert und dann habe ich - ich muss leider sagen, es war eine Frau - dann habe ich sie angeschrien und hab gesagt, sie soll ihren Scheiß alleine machen. Ich hab meinen Stift hingedonnert, bin aufgestanden, habe meinen Schreibtisch leergeräumt und ich habe nie wieder einen Fuß in den Laden gesetzt. Das hat auch was mit Konsequenz zu tun. Mein Vater hat immer gesagt: